Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 9 Jahren
Worum gehts ? Noah hat nach einem tragischen Vorfall endlich sein Lebensglück wiedergefunden : seine wundervolle Frau Nina und ihr Sohn Ben bilden für ihn den Kern seiner perfekten, kleinen Familie. Als die drei trotz Noahs Flugangst ihre Flitterwochen nach Hawaii antreten, scheinen sie sich im Paradies zu befinden. Doch verschiedene kleine Vorfälle geben Noah ein ungutes Gefühl und lassen ihn ahnen, dass irgendetwas Schlimmes passieren könnte. Als ihr Flugzeug auf dem Rückflug abstürzt und Noah der einzige Überlebende zu sein scheint, sieht er seine schlimmsten Albträume Wirklichkeit werden..
Es fällt mir ein bisschen schwer, das Buch zu bewerten, da es meiner Meinung nach nicht das hält, was es verspricht. Der überwiegende Teil der Geschichte spielt sich in ihrem Urlaub auf Hawaii ab, statt nach dem Absturz, wie man laut Inhaltsbeschreibung des Autors vermuten könnte.
Das Buch enthält außerdem ein paar mystische Elemente, die meinem Geschmack nicht wirklich entsprochen haben.
die ersten 70% waren viel zu detailliert beschrieben, weshalb es gegen Ende dann relativ zackig ging.
Die letzten 30% haben es dann allerdings rausgerissen, der Teil war, abgesehen von ein paar Schwachstellen (das ist allerdings natürlich Geschmackssache ) dann relativ spannend. Das Ende ist ziemlich unvorhersehbar aber trotzdem irgendwie stimmig.
Die Hawaii-Beschreibung fand ich jedoch sehr schön, es ist offensichtlich, dass sich der Autor gut informiert hat.
Aufgrund des wirklich langatmigen Anfangs und einigen Szenen, die mir nicht gefallen haben, konnte mich das Buch trotzdem leider nicht überzeugen.
Es fällt mir ein bisschen schwer, das Buch zu bewerten, da es meiner Meinung nach nicht das hält, was es verspricht. Der überwiegende Teil der Geschichte spielt sich in ihrem Urlaub auf Hawaii ab, statt nach dem Absturz, wie man laut Inhaltsbeschreibung des Autors vermuten könnte.
Das Buch enthält außerdem ein paar mystische Elemente, die meinem Geschmack nicht wirklich entsprochen haben.
die ersten 70% waren viel zu detailliert beschrieben, weshalb es gegen Ende dann relativ zackig ging.
Die letzten 30% haben es dann allerdings rausgerissen, der Teil war, abgesehen von ein paar Schwachstellen (das ist allerdings natürlich Geschmackssache ) dann relativ spannend. Das Ende ist ziemlich unvorhersehbar aber trotzdem irgendwie stimmig.
Die Hawaii-Beschreibung fand ich jedoch sehr schön, es ist offensichtlich, dass sich der Autor gut informiert hat.
Aufgrund des wirklich langatmigen Anfangs und einigen Szenen, die mir nicht gefallen haben, konnte mich das Buch trotzdem leider nicht überzeugen.