Die Geschichte der Halbindianerin Mary, die ihre mütterliche Freundin und Bundesrichterin Irene zu schützen versucht, ist fesselnd geschrieben, mit einem nicht vorhersehbaren Ende geschmückt.
Sallie Bissell
Alle Bücher von Sallie Bissell
Lockruf des Todes
Die Todesliste
Im Namen des Teufels
Neue Rezensionen zu Sallie Bissell
Staatsanwältin Mary Crow wird von einer Hochzeitsfeier abberufen, um ihre mütterliche Freundin, die Richterin Irene davon zu überzeugen, dass diese sich unter den Schutz des FBI stellen sollte. Denn es ist davon auszugehen, dass sie als nächstes Opfer auf der "Todesliste" steht. Mary selbst bleibt zum Schutz von Irene auf deren Pferdefarm und als Irene tatsächlich verschwindet, setzt sie alles daran, um sie zu finden und einen Mord zu verhindern...
Ein spannender Thriller in den Cherokee-Wäldern, in denen ein Vietam-Veteran in einem alten Schloss kriminelle Jugendliche im Camp ausbildet und ihnen eine Zukunft bietet. Doch was hat es mit der geheimnisvollen schwarzen Feder auf sich, die am Entführungsort von Irene gefunden wurde und welche Bedeutung hat die "Faith-America"-Gruppe, die in aller Munde ist? So ganz nebenbei versucht Mary das Geheimnis um den Tod ihres Vaters zu lüften und muss sich mit der Tatsache auseinandersetzen, dass im Laden ihres Ex-Lebensgefährten nun eine andere Frau wohl nicht nur das Geschäft führt...
Eine interessante Geschichte mit dem Camp und den Jugendlichen, die angeblich auf eine bessere Zukunft vorbereitet werden. Die einzelnen Charaktere werden bildlich dargestellt, sodass man sich gut in ihre Gefühlsstimmungen hneinversetzen kann. Es kommt keine Langeweile auf, auch wenn sich die Erzählung teilweise doch etwas in die Länge zieht.
Lesenswert und aufgrund der Rückblicke auf den Vorgänger-Krimi dieses Romans bin ich doch neugierig darauf geworden und werde wohl auch den ersten Band "Lockruf des Todes" bald lesen!
Eine Anwältin und zwei Freundinnen wollen eine Wandertour durch die Wälder unternehmen. Doch sie haben die Gefahren der Wildnis unterschätzt. Neben Abhängen und wilden Tieren treffen sie auch auf einen Waldbewohner der anderen Art. Die zwei Freundinnen werden verschleppt und Mary Crow muss sich an ihre Wurzeln erinnern.
Ein sehr spannender Roman, allerdings nichts für schwache Nerven. Die Gewaltszenen sind sehr, sehr ausführlich und bildhaft beschrieben, manchmal musste ich das Buch (allerdings nur kurz!) weglegen. Zum Teil wirklich schockierend!
Gespräche aus der Community
Community-Statistik
in 57 Bibliotheken
auf 3 Merkzettel
von 1 Leser*innen gefolgt