Rezension zu Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands von Salvatore Basile
Die Wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands
von Wuestentraum
Kurzmeinung: Wunderschöne Geschichte, toller Schreibstil, ich war wirklich sehr begeistert
Rezension
Wuestentraumvor 6 Jahren
Michele ist 30 Jahre alt und arbeitet auf einem Bahnhof in einem kleinen Dorf in Italien. Er sucht jeden Abend den letzten Zug nach zurückgelassenen Gegenständen ab, die er sammelt und mit nach Hause nimmt. Michele lebt allein, mit all den Gegenständen die er gesammelt hat, und die zu seinen Freunden geworden sind, da er ansonsten keine hat. Er lebt sehr zurückgezogen und einsam. Seine Mutter hat Michele verlassen, als er noch klein war.
Eines Tages taucht Elena auf, die ihre Puppe tags zuvor im Zug vergessen hat und diese nun sucht. Durch Elenas Erscheinen ändert sich einiges in Michele’s Leben. Sie ist ein wahrer Wirbelwind, im Gegensatz zu dem zurückgezogen lebenden Michele. Als er dann auch noch sein altes Tagebuch im letzten Zug wiederfindet, welches eines von wenigen Dingen war, die seine Mutter bei ihrem Weggang mitgenommen hatte, entschließt er sich, auf die Suche nach ihr zu gehen. Und Elena unterstützt ihn dabei.
Der Schreibstil ist flüssig und klar, teils poetisch, es war ein Genuss, über die Seiten zu fliegen und den Inhalt aufzusaugen. Emotional durch traurige Ereignisse, aber auch berührend schön durch positives Geschehen.Die Charaktere sind liebevoll und authentisch dargestellt.
Dieses Buch ist lebensbejahend, trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten wieder aufzustehen, das Positive zu sehen und seinen Weg zu gehen.
Fazit:Berührend, ergreifend, verzaubernd, wie ein Märchen in der realen Welt.Eine überraschende und fantastische Geschichte, die Salvatore Basile geschickt und mit tollen Charakteren gespickt, erschaffen hat. Mit Lebensweisheiten ausgestattet, die nicht in die Tiefe gehen, sondern nur gestreift werden, passt es einfach alles toll zusammen und ergab für mich einen wunderbaren und berührenden Roman, der mich sehr begeistert hat.
Eines Tages taucht Elena auf, die ihre Puppe tags zuvor im Zug vergessen hat und diese nun sucht. Durch Elenas Erscheinen ändert sich einiges in Michele’s Leben. Sie ist ein wahrer Wirbelwind, im Gegensatz zu dem zurückgezogen lebenden Michele. Als er dann auch noch sein altes Tagebuch im letzten Zug wiederfindet, welches eines von wenigen Dingen war, die seine Mutter bei ihrem Weggang mitgenommen hatte, entschließt er sich, auf die Suche nach ihr zu gehen. Und Elena unterstützt ihn dabei.
Der Schreibstil ist flüssig und klar, teils poetisch, es war ein Genuss, über die Seiten zu fliegen und den Inhalt aufzusaugen. Emotional durch traurige Ereignisse, aber auch berührend schön durch positives Geschehen.Die Charaktere sind liebevoll und authentisch dargestellt.
Dieses Buch ist lebensbejahend, trotz vieler Schicksalsschläge und Widrigkeiten wieder aufzustehen, das Positive zu sehen und seinen Weg zu gehen.
Fazit:Berührend, ergreifend, verzaubernd, wie ein Märchen in der realen Welt.Eine überraschende und fantastische Geschichte, die Salvatore Basile geschickt und mit tollen Charakteren gespickt, erschaffen hat. Mit Lebensweisheiten ausgestattet, die nicht in die Tiefe gehen, sondern nur gestreift werden, passt es einfach alles toll zusammen und ergab für mich einen wunderbaren und berührenden Roman, der mich sehr begeistert hat.