Samantha Parks

 4 Sterne bei 12 Bewertungen

Lebenslauf

Samantha Parks ist das Pseudonym von Sam Gale. Parks ist der Mädchenname ihrer Großmutter – eines ihrer größten Vorbilder. Sam wurde in North Carolina geboren, lebt heute allerdings gemeinsam mit ihrem Ehemann Alex in Bournemouth in England. Dort führt sie eine erfolgreiche Marketingfirma und freut sich, dass man in ihr zunehmend die »verrückte Pflanzen-Lady« sieht. »Das Sommerhaus auf Santorin« ist ihr erster Roman.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Samantha Parks

Cover des Buches Ein Sommerhaus auf Santorin (ISBN: 9783749900077)

Ein Sommerhaus auf Santorin

 (12)
Erschienen am 22.03.2022

Neue Rezensionen zu Samantha Parks

Cover des Buches Ein Sommerhaus auf Santorin (ISBN: 9783749900077)
L

Rezension zu "Ein Sommerhaus auf Santorin" von Samantha Parks

Neuanfang auf Santorin
LBS1987vor 2 Monaten

Anna hat von ihrem Vater, den sie und ihre Schwester seit der Trennung von ihrer Mutter nicht mehr gesehen hat, ein Sommerhaus auf Santorin geerbt. Eigentlich will sie damit nichts zu tun haben, aber ihre Schwester kann das Erbe nicht antreten. Ihre Karriere als Fotografin stockt, so reist sie nach Santorin. Das Haus muss renoviert werden und liegt auf dem Grundstück ihrer abweisenden Großeltern, noch ein Grund, das schnellstmöglich abzuwickeln. Nikos, der Ziehsohn ihres Vaters, ist ihr dabei eine große Hilfe. Während Anna versucht, herauszufinden, was sie will und wo ihre Zukunft liegt, gefährdet sie neue Freundschaften - doch die Entwicklung, die Anna nimmt, ist genauso lesenswert, wie die Atmosphäre. Ein kurzweiliges kleines Vergnügen.

Kommentieren
Teilen
Cover des Buches Ein Sommerhaus auf Santorin (ISBN: 9783749900077)
allgaeusterns avatar

Rezension zu "Ein Sommerhaus auf Santorin" von Samantha Parks

Sommeroman im Herbst
allgaeusternvor einem Jahr

Ein leichter Sommerroman, der sich auch jetzt im Herbst sehr gut lesen lies. ;)

Der Roman hat alles, was für mich so einen Sommeroman ausmacht - sympathisch Protagonisten, eine schöne Urlaubskulisse und zum Schluss hoffentlich ein Happyend. 

Ich mochte den flüssigen Schreibstil. Besonders hat mir auch die Beschreibung der Insel gefallen, die Lust auf Urlaub machte ohne in einen trockenen Urlaubsratgeber abzutrieften.

Kommentieren
Teilen
Cover des Buches Ein Sommerhaus auf Santorin (ISBN: 9783749900077)
Furbaby_Moms avatar

Rezension zu "Ein Sommerhaus auf Santorin" von Samantha Parks

Leichte Sommerlektüre
Furbaby_Momvor einem Jahr

Der Debütroman von Samantha Parks war mir zunächst rein aufgrund des Sommeratmosphäre versprühenden Covers aufgefallen – ein Blick aufs Meer, leuchtend weiße Häuschen mit blauen Akzenten und strahlender Sonnenschein…kurzum: Griechenland-Flair pur! Genau so stelle ich mir die Kykladen vor. Wenn allein die Covergestaltung solch eine Urlaubsstimmung auslösen kann – nun, ich war guter Dinge, auch aufgrund des sehr vielversprechenden Klappentextes, der eine Romanze andeutete.

 

Die Love Story habe ich bekommen, aber … 

Zum einen wurde ich mit den beiden Hauptfiguren nicht wirklich warm, sowohl einzeln als auch als Paar. Zwar fühlte ich die sengende Hitze der Mittelmeer-Sonne, die erbarmungslos vom Himmel brannte - an dieser Stelle ein Lob für die authentische Beschreibung des tollen Settings! -, doch das Feuer für (und zwischen) Anna und Nikos wollte bei mir partout nicht aufflammen. Dabei waren die Voraussetzungen ideal: Zu Beginn verkörpert er den rüpelhaften, unnahbaren Bad Boy, der sich anschließend als Mr. Nice Guy entpuppt – und all das ereignet sich an einem zauberhaft schönen Ort, von dem man meinen könnte, die Liebe läge dort ohnehin in der Luft. Obendrein zeichnet sich das üblicherweise kurz vor dem Ende auftauchende große Drama bereits ziemlich früh ab, schließlich steht fest, dass Anna nicht auf Santorin bleiben wird, und man fragt sich automatisch: Wie soll das alles enden, wenn Gefühle ins Spiel kommen?! Trotzdem, es funkte nicht. 

Zum anderen kristallisierte sich für mich schnell heraus, dass Annas Familienhistorie (ihre Mutter hatte Anna in Bezug auf ihren Vater belogen) mich weitaus mehr interessierte als die im Vordergrund stehende Liebesgeschichte, einfach weil ich generell ein Fan von Storys um Familienzusammenführungen und Familiengeheimnisse bin. Annas Großeltern Eirini und Christos habe ich direkt ins Herz geschlossen und hätte liebend gerne (viel) mehr von ihnen gelesen, sie gemeinsam mit Anna besser kennengelernt, Zeit mit ihnen verbracht, sie hinsichtlich Annas Vater, dessen Vermächtnis - ein verfallenes Haus - sie überhaupt erst auf die Insel geführt hatte, intensiver ausgefragt. Stattdessen lief die Kommunikation, um bei der Hitze-Metapher vom Anfang zu bleiben, auf Sparflamme. Den Großteil der Erklärung bezüglich der Frage, warum ihr Vater Anna und ihre Schwester einst angeblich verlassen hatte, lieferten ein paar alte Briefe. 

 

Ich hatte auf eine Lektüre voller unbeschwerter Leichtigkeit gehofft, stattdessen war ich voller Mitgefühl für Giorgos und seine tragische Lebensgeschichte. Gibt es etwas Grausameres, als sich bewusst zwischen ein Elternteil und dessen Kinder zu stellen?!

 

Spannungstechnisch verläuft die in der dritten Person erzählte Handlung relativ ruhig, wobei ich sie dennoch nicht als langweilig bezeichnen würde. Mich persönlich konnte die Story schlichtweg nicht so emotional fesseln, wie ich es mir gewünscht hätte. 

 

Fazit: Kurzweilige Lektüre, die sich gut als Lesestoff für zwischendurch eignet – ideal für einen Tag am Strand.

Kommentieren
Teilen

Gespräche aus der Community

Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.

Community-Statistik

in 15 Bibliotheken

auf 3 Merkzettel

von 1 Leser*innen gefolgt

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks