Ich bin in die Geschichte wieder sehr gut rein gekommen.
Muss aber sagen mir hat diese aber nicht ganz so gut gefallen, wie die Vorgänger.
Ich könnte jetzt nicht direkt den Daumen drauf legen woran es lag.
Das Setting an sich fand ich ganz gut, es war emotional spannend gemacht.
Dabei fand ich Ford gut dargestellt, er hat das Herz am rechten Fleck. Er tut lieber das richtige, selbst wenn er sich was ganz anderes für sich wünscht. Er verzichtet lieber auf sein persönliches Glück.
Ich habe seine Art einfach geliebt, er war ein richtiger Wohlfühlcharakter.
Lilah mochte ich zwar, aber mit ihr als Charakter konnte ich nicht so viel anfangen. Vielleicht lag es hier wirklich an ihrer Unerfahrenheit. Sie ist doch schon recht behütet aufgewachsen.
Die Geschichte war wieder sehr unterhaltsam. Irgendwie hätte ich ja gern noch jeweils eine Geschichte zu Mad und Wing gehabt. Die beiden fand ich als Nebencharaktere auch sehr witzig. In diesen Band hat sich Wing da auch sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Ich muss sagen ich fand allgemein sehr schön, dass die Charaktere aus den anderen Bändern hier auch ihren Platz gefunden haben. Das hat schon für ein paar sehr tolle Szenen geführt.
Irgendwie schade, dass die Reihe nu zu Ende ist. Ich bin gespannt was die Autorin als nächstes schreibt.
Samanthe Beck
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Samanthe Beck
Love Emergency - Zufällig verliebt
Hot Cop
Sexy Boss
Love You Tonight
Perfect Stranger
Alaskan Boss - Plötzlich verlobt (Captivity, Alaska 1)
Love You Anyway
Love You For Now
Neue Rezensionen zu Samanthe Beck
Alaskan Boss – Liebe hoch zwei ist der dritte und letzte Band der Reihe Captivity, Alaska von Samanthe Beck. Schauplatz ist wieder das kleine Städtchen Captivity, mitten in den einsamen, schneereichen Weiten von Alaska. Durch die Personen, den begrenzten Schauplatz und gewissen Geschehnissen in der Rahmenhandlung baut jeder Band auf die Vorgänger auf, dennoch würde ich sagen, dass man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen kann. Lilah Iquats Geheimnis ist keines mehr. Jeder in Captivity weiß, dass Lilah schwanger ist und alleine. Zumindest soweit wie man in Captivity alleine sein kann, denn die ganze Stadt unterstützt Lilah und mischt sich ein. Besonders der Barbesitzer Ford Langley unterstützt Lilah. Eigentlich ist Ford schon länger von Lilah sehr angetan, aber der große Altersunterschied zwischen ihnen hat ihn immer davon abgehalten, einen echten ersten Schritt zu wagen. Nun ist Lilah auch noch schwanger. Kann Ford auf mehr als Freundschaft hoffen?
Wie bei den ersten beiden Teilen gibt es witzige Dialoge, kleine Peinlichkeiten, die für eine Situationskomik sorgen und einen ganz besonderen Schauplatz. Captivity und seine Bewohner sind ein zusätzlicher Protagonist, nur hier kann die Geschichte so funktionieren, wie sie hier abläuft. Natürlich gibt es auch große Emotionen und eine starke Erotik. So bietet die Story wieder eine gelungene und unterhaltsame Mischung, die durch den lockeren und leichten Schreibstil abgerundet wird.
Das Cover ähnelt den beiden Vorgängerbüchern sehr und somit ist die Reihe gut ersichtlich. Das Cover hat mir sehr gefallen.
Der Schreibstil von Samanthe Beck mochte ich schon ab dem ersten Teil. Das ist auch in diesem Band so geblieben. Schön, dass die Geschichte aus beiden Perspektiven erzählt wird, so kann man sich in beide gut hineinfühlen.
Für mich war Ford oft ein wenig zu nachdenklich. Ich hatte oft die Hoffnung, dass die beiden einfach mal miteinander sprechen... Das hätte einiges erspart :D
Das Buch hat mir gut gefallen und ich fand es einen tollen Abschluss der Reihe.
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