Kurzbeschreibung
Als Skylar Coleman erfährt, dass ihr gesamtes Leben auf einer Lüge aufgebaut wurde, bricht für sie ihre heile Welt zusammen. Um ihr Leben zu schützen und den Aufstieg ihrer Dämonenmutter zu verhindern, bringt eine Organisation Skylar an einen sicheren Ort. Unter ihnen befindet sich auch der attraktive und arrogante Dämon Koen. Zwischen den beiden entflammt etwas, das für Skylar bald schon kein bloßer Flirt mehr ist. Kann diese Liebe gedeien oder wird die Gefahr siegen und ihr das nehmen, was ihr am meisten bedeutet?
(Quelle: Eisermann-Verlag)
Meine Meinung
Der Roman „Verfluchtes Blut: Skylar“ stammt von der Autorin Sami Hale. Es ist der Auftaktband einer Reihe und ich wurde hier echt vom Cover angesprochen. Auch der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden und so habe ich mich auch flott ans Lesen gemacht.
Die hier handelnden Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. Ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen, die Handlungen waren für mich verständlich und nachvollziehbar.
Skylar, auch Sky genannt, gefiel mir sehr gut. Sie musste mich ansehen wie ihre Mutter ermordet wurde. Sie mag am Anfang vielleicht ein klein wenig naiv rüberkommen, doch mit der Zeit wurde mir Sky immer sympathischer. Ihre Wandlung, vom eher leichtgläubigen Mädchen zu einer doch starken jungen Frau hat mir sehr gut gefallen.
Neben Sky gibt es noch andere Charaktere, die sich sehr gut ins Geschehen einfügen. Mir haben sie wirklich gefallen, ich konnte sie mir vorstellen und auch gut verstehen.
Der Schreibstil der Autorin ist richtig flüssig und ich wurde hier mit jedem Wort mehr ins Geschehen hinein gezogen. Es ist alles verständlich und nachvollziehbar.
Die Handlung hat mich echt gepackt, mich vollkommen in ihren Bann gezogen. Als Leser findet man hier Spannung vor, genauso wie es auch Gefühle und Romantik gibt. Es gibt einiges sehr mysteriöses dem man auf den Grund gehen muss und außerdem tauchen Wendungen auf, die man so nicht unbedingt erwartet. Die Grundidee ist wirklich toll, hier hat die Autorin in meiner Meinung wirklich etwas tolles ausgearbeitet.
Die Liebesgeschichte ist in meinen Augen sehr gut dargestellt und auch die erotischen Szenen fügen sich sehr gut ins Geschehen ein.
Das Ende ist richtig spannend gehalten und hat mich total überzeugt. Ich empfand es richtig passend, es macht alles rund und schließt diesen ersten Band richtig gut ab.
Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Verfluchtes Blut: Skylar“ von Samy Hale ein Auftaktband, der mich vollkommen für sich gewinnen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssiger sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, emotional und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir tolle Lesestunden beschert und mich richtig begeistert.
Absolut zu empfehlen!
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Neue Rezensionen zu Samy Hale
Endlich hat Skylar ihre eine Schwester gefunden - Angel. Diese hat es jedoch schon so schwer genug, nicht nur, dass sie im Rollstuhl sitzt, sondern auch ihre überfürsorglichen Eltern machen ihr unbewusst das Leben schwer. Auch Dean ist keine wirkliche Unterstützungen für sie. Erst als Cole in ihr Leben tritt, sieht sie einen Lichtblick. Zusammen müssen sie unbedingt die Wiederauferstehung von ihrer Mutter verhindern und die letzte Schwester finden. Wo steckt sie bloß, wer ist sie? In der Zwischenzeit kommen sich Cole und Angel immer näher. Doch was ist mit ihrem Partner Dean? Schaffen es die Schwester Liliths Macht aufzuhalten? Und schaffen es Cole und Koen die Schwestern zu beschützen?
Schon seit ihrer Kind weiß Skylar, dass es auch andere Wesen geben muss. Schließlich hat sie eins gesehen und ein anderes hat ihr das Leben gerettet. Doch in ihrem Alltag ist nichts außergewöhnliches mehr vorhanden. Bis sie auf einen gut aussehenden Mann trifft - Koen. Doch die Beiden verbindet mehr als Skylar sich jemals hätte vorstellen können. Und auch Cherry´s, die beste Freundin von ihr, Geheimnis fliegt auf. Skylar steht nun alleine da, fühlt sich von allen belogen und betrogen. Nun ist es an ihr, sich mit ihren neuen Ich klar auseinander setzen. Wenn da nicht Koen wäre, der sie ständig ablenkt.







