Rezension zu Eisige Glut von Sandra Brown
Eisige Glut - Irgendwann holt die Vergangenheit jeden ein...
von melanie1984
Rezension
melanie1984vor 8 Jahren
Dawson Scott, ein angesehener Journalist, ist vor Kurzem aus Afghanistan zurückgekehrt, wo er als Kriegsreporter tätig war. Seither sind Schlaflosigkeit und Albträume seine ständigen Begleiter. Beides bekämpft er mit Tabletten und Alkohol. Als er von seinem Patenonkel von einem Gerichtsverfahren erfährt, das zu einer vielversprechenden Story werden könnte, reist er kurz entschlossen nach Savannah. Dort wird ein Mordfall verhandelt, bei dem ein Mann beschuldigt wird, seine Frau und deren Geliebten, Jeremy Wesson, umgebracht zu haben. Dawson beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und erhält den Hinweis, dass es sich bei Jeremy um den Sohn eines lang gesuchten Terroristenpaars, das schon fast 40 Jahre gesucht wird, handeln könnte. Dawson versucht über Wessons Ex-Frau, Amelia, mehr Informationen zu bekommen. Als er sich in sie verliebt, weiß er nicht, dass sie beide in höchster Gefahr schweben.
Im Prolog wird eine Schießerei aus dem Jahre 1976 zwischen Terroristen und FBI -Beamten beschrieben. Ein Terroristenpaar, Carl und Flora, kann gemeinsam mit ihrem Baby flüchten.
In die Geschichte sind immer wieder Tagebucheinträge von Flora eingeschoben, in denen sie ihr Leben über mehrere Jahrzehnte hinweg festhält.
Der Beginn der Geschichte wirkt etwas langatmig, die Spannung baut sich aber schnell auf.
Die Charaktere sind großartig beschrieben und machen diesen Thriller so besonders. Wie für Sandra Brown typisch, entsteht natürlich wieder eine Liebesgeschichte zwischen den Hauptprotagonisten.
Besonders gut gelungen ist der Schluss, der Leser wird immer wieder überrascht, auch wenn die Geschichte schon zu Ende erzählt scheint.
Sandra Brown ist wieder ein guter Thriller gelungen, wobei ich vor allem die zweite Hälfte als grandios bezeichnen würde, deswegen auch die 5 Sterne. Wer von dieser Autorin einmal etwas Neues erwarten würde, wird enttäuscht, sie bleibt ihrem Stil treu.
Im Prolog wird eine Schießerei aus dem Jahre 1976 zwischen Terroristen und FBI -Beamten beschrieben. Ein Terroristenpaar, Carl und Flora, kann gemeinsam mit ihrem Baby flüchten.
In die Geschichte sind immer wieder Tagebucheinträge von Flora eingeschoben, in denen sie ihr Leben über mehrere Jahrzehnte hinweg festhält.
Der Beginn der Geschichte wirkt etwas langatmig, die Spannung baut sich aber schnell auf.
Die Charaktere sind großartig beschrieben und machen diesen Thriller so besonders. Wie für Sandra Brown typisch, entsteht natürlich wieder eine Liebesgeschichte zwischen den Hauptprotagonisten.
Besonders gut gelungen ist der Schluss, der Leser wird immer wieder überrascht, auch wenn die Geschichte schon zu Ende erzählt scheint.
Sandra Brown ist wieder ein guter Thriller gelungen, wobei ich vor allem die zweite Hälfte als grandios bezeichnen würde, deswegen auch die 5 Sterne. Wer von dieser Autorin einmal etwas Neues erwarten würde, wird enttäuscht, sie bleibt ihrem Stil treu.