Rezension zu "Das Leben, das man wählt" von Sandra McKee
Klappentext:
Stell dir vor, du hast alles, was du dir je gewünscht hast – und erkennst erst dann, was dir fehlt. Theresa Winter hat bereits mit Ende 20 alles erreicht, was sie schon als kleines Mädchen für sich erträumte. Zusammen mit ihrem Mann Leo und den beiden Kindern Milla und Tom führt sie ein ruhiges Leben auf dem Lande. Um ihrer Alltagsroutine als Hausfrau und Mutter zu entfliehen, beschließt sie, für einige Tage allein nach Irland zu fliegen, um ihre beste Freundin Lena zu besuchen. Dort trifft sie in einem Dubliner Pub auf den Freigeist und Lebenskünstler Ian Cordes, wodurch ihr Leben eine unerwartete Wendung nimmt.
Meine Meinung:
Dieses Buch war eine Empfehlung und hat mich gut unterhalten.
Mit einem flüssigen Schreibstil nimmt die Autorin den Leser mit zu einer aufregenden Reise durch Irland. Es war leicht zu lesen und die tollen Landschaftsbeschreibungen haben einfach Lust auf Reisen gemacht.
Die Protagonisten sind toll beschrieben und mit viel Liebe zum Detail gezeichnet. Ich konnte sie mir gut vorstellen und mit ihnen fühlen.
Auch die Handlung war gut nachzuvollziehen und leicht verständlich.
Mein Fazit:
Ein unterhaltsames Buch für zwischendurch, das ich gerne weiterempfehle. Von mir gibt es
4 Sterne.