Sandra Todorovic

 3,6 Sterne bei 51 Bewertungen
Autor*in von Blutmagier: Sonnenfinsternis, Wächter der Unterwelt und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Sandra Todorovic wurde 1986 in Kroatien geboren. Aufgewachsen in der Schweiz, wo sie in Zürich lebt, lässt sie ihre Fantasie zu Geschichten werden. Sie schreibt Romance Geschichten, die dich in ihren Bann ziehen und in fremde Welten eintauchen lassen.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Wächter der Unterwelt (ISBN: 9783757890155)

Wächter der Unterwelt

 (1)
Neu erschienen am 16.10.2023 als Taschenbuch bei BoD – Books on Demand.

Alle Bücher von Sandra Todorovic

Cover des Buches Blutmagier: Sonnenfinsternis (ISBN: 9783730915578)

Blutmagier: Sonnenfinsternis

 (13)
Erschienen am 07.04.2013
Cover des Buches Wächter der Unterwelt (ISBN: 9783941930551)

Wächter der Unterwelt

 (12)
Erschienen am 29.07.2011
Cover des Buches Sag Lebewohl (ISBN: 9783730934661)

Sag Lebewohl

 (9)
Erschienen am 25.11.2015
Cover des Buches Wächter der Unterwelt (ISBN: 9783757890155)

Wächter der Unterwelt

 (1)
Erschienen am 16.10.2023

Neue Rezensionen zu Sandra Todorovic

Cover des Buches Sag Lebewohl (ISBN: 9783730934661)
Patrizia70s avatar

Rezension zu "Sag Lebewohl" von Sandra Todorovic

Eine Kurzgeschichte mit Tiefgang.
Patrizia70vor einem Monat

Das Cover mit dem davon fliegenden Schmetterling passt gut zur Thematik. Sandra Todorovic beschreibt den viel zu frühen Abschied von ihrer Mutter. Mir kommt es so vor, als ob sie die Worte aus einem gewissen Abstand heraus gewählt hat. Aus eigener Erfahrung kann ich ihr Gefühlsleben gut nachvollziehen. Lesenswert. 

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Cover des Buches Wächter der Unterwelt (ISBN: 9783757890155)
xshirleyxs avatar

Rezension zu "Wächter der Unterwelt" von Sandra Todorovic

Romantasy hat mir gefehlt
xshirleyxvor einem Monat

"Wächter der Unterwelt - Schlüssel der Ewigkeit" ist mein erstes Buch von Autorin Sandra Todorovic. Vermutlich auch mein letztes, da mich die Geschichte in vielerlei Hinsicht leider nicht überzeugen konnte. 

Das neue Cover ist ansprechend. Aber auch das ältere Cover macht neugierig auf die Geschichte. Der Erzählstil der Autorin ist häufig in der falschen Zeitform, was etwas anstrengend zu lesen war. Ich glaube die Autorin hat absichtlich öfter im Präteritum geschrieben, um die Andersartigkeit von Dante zu verstärken. Zudem gibt es einige Rechtschreibfehler. Die Szenensprünge sind manchmal zu plötzlich und die Kapitel sehr lang. Trotz dieser Kritik konnte ich die Geschichte meist relativ gut lesen.

Bei den Beschreibungen der Charaktere hatte ich das Gefühl, als würde ich einen Steckbrief lesen. Manche Worte haben sich in den Dialogen der Charaktere falsch angefühlt, z.B. bewerkstelligen. Ich konnte dem Inhalt, über den die Charaktere miteinander gesprochen haben nur schwer folgen. Oft habe ich den Zusammenhang nicht verstanden. Ich konnte nicht nachvollziehen, was Dante zu Beginn der Geschichte so anziehend und interessant an Sara findet. Weshalb er sich ausgerechnet für sie entschieden hat, ist mir ein Rätsel geblieben. Mir hat nicht gefallen, dass Sara ständig von Dante gerettet werden musste und nichts offen kommuniziert wurde. Außerdem habe ich mich die ganze Zeit gefragt, weshalb Sara nicht kapiert, dass die Stimme, die sie hört und von der sie denkt, dass es ein Geist ist, zu Dante gehört? Sara ist naiv und kindisch. Sie urteilt über andere, ohne diese zu kennen. Mit ihr als Protagonistin konnte ich mich überhaupt nicht identifizieren. Das hat mir auch einen Großteil der Geschichte kaputt gemacht.

Für meinen Geschmack verhält sich Dante rücksichtslos und nicht liebevoll bzw. zum Verlieben. Er schubst Sara auf dem Eis und sagt zu ihr, dass sie sehr schlecht auf dem Eis fährt. Er nimmt ihr die Motivation gut Eislaufen zu lernen, indem er ihr sagt, dass sie keine Eisprinzessin wird und aufpassen soll, dass sie niemanden die Beine bricht. Ebenso finde ich die komplizierte Freundschaft zwischen Sara und Sam kritisch. Echte Freunde beleidigen sich nicht so im Streit wie es die beiden getan haben, auch wenn man unterschiedliche Meinungen hat. Sam nennt Sara mehrmals Schlampe. In meinen Augen ist dies eine negative Wertevermittlung durch die Autorin an die Leser ihres Buches.

Der Leser wird direkt in die Handlung geworfen. Ein Prolog wäre vielleicht geeignet gewesen. Mir fehlte zu Beginn der Kontext. Die Handlung erinnert mich leicht an Twilight. Beim Lesen sind mir viele Parallelen aufgefallen. Die Szenen sind vorhersehbar und unlogisch aufgebaut. Im Buch wird einmal ein unbekannter Nebencharakter von Sara direkt als Chinesin bezeichnet. Das hätte die Autorin auch unspezifischer beschreiben können, denn nur innerhalb von einem  Wimpernschlag die Herkunft eines Menschen zu beurteilen finde ich nicht angemessen.

Letztendlich habe ich das Buch kurz nach der Hälfte der Handlung abgebrochen, da es mich nicht mitreißen konnte. Es passiert lange Zeit nichts. Der Fokus liegt auf der langsamen Annäherung von Dante und Sara. Die Fantasymomente halten sich stark in Grenzen. Ich persönlich möchte dieses Buch nicht zu Ende lesen und kann es auch nicht weiterempfehlen. Dann doch lieber die Twilight-Reihe von Stephenie Meyer lesen...

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Cover des Buches Blutmagier: Sonnenfinsternis (ISBN: 9783730915578)
tobi101996s avatar

Rezension zu "Blutmagier: Sonnenfinsternis" von Sandra Todorovic

Spannende Geschichte mit Magie und Zauberei
tobi101996vor 4 Jahren

In dem Buch Blutmagier: Sonnenfinsternis (1) von Sandra Todorovic, geht es um Olivia. Ihre Eltern bringen sie in ein züricher Internat unter, weil sie und ihre Eltern Zuhause dauernd Stress miteinander haben. Olivia gefällt das natürlich überhaupt nicht, weil sie von ihrem Freund und ihren Freunden sehr weit entfernt ist, aber sie gibt nach und lässt alles über sich ergehen. Praktischerweise lernt sie auf dem Internat auch gleich eine nette Mitschülerin namens Alexis kennen, der sie auch vertrauen kann. Nach einiger Zeit lernt sie auch Jayden Evens kennen, der sie einfach nur fasziniert und etwas merkwürdig zu sein scheint. Warum er in ihrem Leben noch sehr wichtig sein wird und wieso ihre Eltern ihr nichts über ihre Fähigkeiten erzählt haben, die sie bald bekommt, sollte jeder selber lesen.

Der Schreibstil der Geschichte war flüssig zu lesen, auch wenn ein paar Rechtschreibfehler im Buch vorhanden sind. Mir gefiel das Buch ziemlich gut, es hatte eine gute Spannung, die richtig eingesetzt war. Diese Spannung hielt bis zur letzten Zeile des Buches und dadurch war die Geschichte auch nicht langweilig. Als die Magie und die Zauberei zu der Geschichte kamen, wurde es erst so richtig spannend. Die Protagonisten Olivia hat normal gehandelt und war nicht zu abgehoben oder komisch, ich konnte mich gut mit ihr vergleichen. Leider endet die Geschichte sehr abrupt, was sehr viele Fragen offen lässt, besonders weil es an der spannendsten Stelle aufhört. Wenn es eine Fortsetzung der Geschichte geben würde, dann würde ich sofort weiter lesen wollen. 

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