Rezension zu 39 Kinder und ein Mann von Sandy Kien
Anders als erwartet ... spannend, humorvoll, mitreißend
von Buechermomente
Kurzmeinung: Ein ungewöhnllicher Titel, eine außergwöhnliche Frau und eine Handlung ganz anders als erwartet und viel besser als erhofft.
Rezension
Buechermomentevor 6 Jahren
Ich muss gestehen, hätte eine mir unbekannte Autorin ein Buch mit diesem Titel... ich hätte es vermutlich nicht gelesen. Als ich auf das Buch gestoßen bin dachte ich zuerst.... oh Gott was ist das denn für ein Mist?!? Welcher Mann hat 39 Kinder? Ein Sektenführer? Entführer?
Ja, ich war voreingenommen, habe mal wieder Schwarz gesehen... doch die Leseprobe hat mich überzeugt, vor allem die Figur von Panda.
Ein ungewöhnlicher Name, der aber passend ist für diese außergewöhnliche Figur. Diese Frau war mir sofort symphatisch und hat mich mit ihrer Persönlichkeit echt fasziniert. Sie hat ein mitfühlendes Wesen, einen einnehmenden Charakter, zwei tolle tierische Begleiter und spricht ohne Vorbehalte aus was sie denkt.
Die Geschichte ist fantasievoll, emotional und mitreißend. Ein Ereignis hat mich irritiert, allerdings ist es ja eine fiktive Geschichte... Das Ereignis hat große Auswirkungen und ich brauchte etwas Zeit um damit umzugehen. Es setzt eine Welle in Gang, die zeigt, das manchmal auch das Schicksal und der Zufall total verstrickt sein können.
Die Idee hinter der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich habe es genossen sie zu lesen, den Emotionen zu verfallen und vor allem Panda und ihre Begleiter kennenzulernen.
Robin Hunt ist ein Mann der schwer durchschaubar ist. Einerseits macht er einen selbstbewußten und interessanten Eindruck, andererseits hat man das Gefühl er steht total unter der Fuchtel seiner herrischen Mutter. Allerdings ist nichts ist wie es scheint und es zeigt sich sein wahrer Charakter und Motive.
Schluß, Ende, Aus? Nein... natürlich nicht ein fieser Cliffhanger so wie man es von einem guten Roman erwartet und zum Glück ist die Fortsetzung bereits verfügbar....
Ja, ich war voreingenommen, habe mal wieder Schwarz gesehen... doch die Leseprobe hat mich überzeugt, vor allem die Figur von Panda.
Ein ungewöhnlicher Name, der aber passend ist für diese außergewöhnliche Figur. Diese Frau war mir sofort symphatisch und hat mich mit ihrer Persönlichkeit echt fasziniert. Sie hat ein mitfühlendes Wesen, einen einnehmenden Charakter, zwei tolle tierische Begleiter und spricht ohne Vorbehalte aus was sie denkt.
Die Geschichte ist fantasievoll, emotional und mitreißend. Ein Ereignis hat mich irritiert, allerdings ist es ja eine fiktive Geschichte... Das Ereignis hat große Auswirkungen und ich brauchte etwas Zeit um damit umzugehen. Es setzt eine Welle in Gang, die zeigt, das manchmal auch das Schicksal und der Zufall total verstrickt sein können.
Die Idee hinter der Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich habe es genossen sie zu lesen, den Emotionen zu verfallen und vor allem Panda und ihre Begleiter kennenzulernen.
Robin Hunt ist ein Mann der schwer durchschaubar ist. Einerseits macht er einen selbstbewußten und interessanten Eindruck, andererseits hat man das Gefühl er steht total unter der Fuchtel seiner herrischen Mutter. Allerdings ist nichts ist wie es scheint und es zeigt sich sein wahrer Charakter und Motive.
Schluß, Ende, Aus? Nein... natürlich nicht ein fieser Cliffhanger so wie man es von einem guten Roman erwartet und zum Glück ist die Fortsetzung bereits verfügbar....