Rezension zu Lost Girl. Im Schatten der Anderen von Sangu Mandanna
Lost Girl - Im Schatten der Anderen - Sangu Mandanna
von Nefertari35
Rezension
Nefertari35vor 10 Jahren
Leseeindruck (keine Rezension):
Anfangs hat die Story es mir nicht leichtgemacht. Ich hatte Schweirigkeiten reinzufinden, da sie anfangs recht langatmig und wenig abenteuerlich ist. Da mich aber das Thema sehr gereizt hat, habe ich weitergelesen und es hat sich gelohnt. Der Spannungsbogen, anfangs sehr flach gehalten, steigt dann an und hält über das ganze Buch hinweg, sein Level. Die Protagonisten werden immer interessanter und die Story gewinnt an Glaubwürdigkeit. Leider sind viele Dialoge recht flach und wenig aussagekräftig, was sich aber auch im Laufe der Geschichte etwas bessert. Diese Story hat mich insofern beeindruckt, da es hier um das Thema klonen geht, ohne dies direkt anzusprechen. Mary Shelley wird als Inspiration genannt und das kann ich gut nachvollziehen. Der Leser erfährt nicht, wie die Echos gemacht werden, nur eben, das sie gemacht werden und nicht geboren. Sie sollen das Leben einer geliebten verstorbenen Person übernehmen, aber es scheint nicht immer so zu klappen, wie gewünscht!
Dieses Buch ist für Fantasyleser empfehlenswert und im Jugendfantasybereich ab 12 anzusiedeln. Ich gebe 4 Sterne.
Anfangs hat die Story es mir nicht leichtgemacht. Ich hatte Schweirigkeiten reinzufinden, da sie anfangs recht langatmig und wenig abenteuerlich ist. Da mich aber das Thema sehr gereizt hat, habe ich weitergelesen und es hat sich gelohnt. Der Spannungsbogen, anfangs sehr flach gehalten, steigt dann an und hält über das ganze Buch hinweg, sein Level. Die Protagonisten werden immer interessanter und die Story gewinnt an Glaubwürdigkeit. Leider sind viele Dialoge recht flach und wenig aussagekräftig, was sich aber auch im Laufe der Geschichte etwas bessert. Diese Story hat mich insofern beeindruckt, da es hier um das Thema klonen geht, ohne dies direkt anzusprechen. Mary Shelley wird als Inspiration genannt und das kann ich gut nachvollziehen. Der Leser erfährt nicht, wie die Echos gemacht werden, nur eben, das sie gemacht werden und nicht geboren. Sie sollen das Leben einer geliebten verstorbenen Person übernehmen, aber es scheint nicht immer so zu klappen, wie gewünscht!
Dieses Buch ist für Fantasyleser empfehlenswert und im Jugendfantasybereich ab 12 anzusiedeln. Ich gebe 4 Sterne.