Rezension zu Das Geheimnis des Felskojoten von Sanna Seven Deers
Das Geheimnis des Felskojoten
von BikerSophie
Rezension
BikerSophievor 11 Jahren
In dem Buch " Das Geheimnis des Felskojoten" von der kanadischen Autorin Sanna Seven Deers geht es um die 26-jährige Serena aus Deutschland die sich mit dem Halbindianer Shane in Nordamerika auf die Suche nach ihrem Bruder macht.
Cover:
Das Cover hätte mich jetzt so im Buchladen nicht wirklich angesprochen, weil es meiner Meinung nach sehr überladen wirkt und ich eher klare, schlichte Cover mag, aber das ist ja auch Geschmacksache...Der Kojote im oberen Teil des Covers passt ebenso wie die Landschaft im unteren Teil sehr gut zu dem Buch, was man im Laufe des Lesens erfährt.
Handlung:
Serena wird von ihrem Bruder Fabian eines Tages ganz überraschend angerufen, obwohl er eigentlich im Kloster lebt und keinen Kontakt zu Außenwelt hat. Er klingt gehetzt und redet davon, dass er aus dem Kloster ausgetreten ist um seine Aufgabe zu erfüllen, als plötzlich die Leitung abbricht. Serena macht sich große Sorgen um ihn und begibt sich auf die Suche nach ihm um ihm zu helfen. Fabians guter Freund Shane Storm Hawk begleitet Serena auf der gefährlichen Reise quer durch Nordamerika, auf der sie von den Handlangern von Fabians ehemaligem Arbeitgeber verfolgt werden. Bei der Suche bekommen sie Hilfe von den Geistwesen der Indianer, da der Glaube von Shane sehr groß ist. Sie kommen einer Firma auf die Schliche, die Versuche an entführten Menschen durchführen und diese dafür gefangen halten. Fabian will die Menschen retten, doch dabei kommt es zur Katastrophe.
Meinung:
Ich fand das Buch schön und man konnte es sehr flüssig lesen. Die Story ist gut überlegt, jedoch an vielen Stellen unrealistisch, wenn man ein normaldenkender Mensch ist. Für Indianer mag das was anderes sein. Die angepriesene Liebesgeschichte blieb erstmal ein bisschen außen vor, auch wenn man gemerkt hat, dass sich die beiden mögen. Schöner wäre es gewesen, wenn Serena und Shane früher zueinander gefunden hätten. Nichtsdestotrotz war es ein sehr schönes Buch mit vielen Einblicken in die indianische Kultur auf der Reise durch die tolle Landschaft der USA und Kanada, was ich nur weiterempfehlen kann!
Cover:
Das Cover hätte mich jetzt so im Buchladen nicht wirklich angesprochen, weil es meiner Meinung nach sehr überladen wirkt und ich eher klare, schlichte Cover mag, aber das ist ja auch Geschmacksache...Der Kojote im oberen Teil des Covers passt ebenso wie die Landschaft im unteren Teil sehr gut zu dem Buch, was man im Laufe des Lesens erfährt.
Handlung:
Serena wird von ihrem Bruder Fabian eines Tages ganz überraschend angerufen, obwohl er eigentlich im Kloster lebt und keinen Kontakt zu Außenwelt hat. Er klingt gehetzt und redet davon, dass er aus dem Kloster ausgetreten ist um seine Aufgabe zu erfüllen, als plötzlich die Leitung abbricht. Serena macht sich große Sorgen um ihn und begibt sich auf die Suche nach ihm um ihm zu helfen. Fabians guter Freund Shane Storm Hawk begleitet Serena auf der gefährlichen Reise quer durch Nordamerika, auf der sie von den Handlangern von Fabians ehemaligem Arbeitgeber verfolgt werden. Bei der Suche bekommen sie Hilfe von den Geistwesen der Indianer, da der Glaube von Shane sehr groß ist. Sie kommen einer Firma auf die Schliche, die Versuche an entführten Menschen durchführen und diese dafür gefangen halten. Fabian will die Menschen retten, doch dabei kommt es zur Katastrophe.
Meinung:
Ich fand das Buch schön und man konnte es sehr flüssig lesen. Die Story ist gut überlegt, jedoch an vielen Stellen unrealistisch, wenn man ein normaldenkender Mensch ist. Für Indianer mag das was anderes sein. Die angepriesene Liebesgeschichte blieb erstmal ein bisschen außen vor, auch wenn man gemerkt hat, dass sich die beiden mögen. Schöner wäre es gewesen, wenn Serena und Shane früher zueinander gefunden hätten. Nichtsdestotrotz war es ein sehr schönes Buch mit vielen Einblicken in die indianische Kultur auf der Reise durch die tolle Landschaft der USA und Kanada, was ich nur weiterempfehlen kann!