Rezension zu "Die Schwarze Armee - Das Reich der Träume" von Santiago García-Clairac
Die Geschichte ging zwar relativ leicht durchschaubar an die Sache, die Handlung heran, baute sich aber immer weiter aus. Der Wechsel zwischen Arturos Welt und seinen Träumen sorgt für zwei Handlungsstränge, die sich scheinbar annähern. Ob das tatsächlich der Fall ist, ist am Ende des ersten Bandes allerdings nicht wirklich klar, obwohl die Vermutung nahe liegt.
Doch gerade dieser Wechsel und die verschiedenen Figuren, von denen die meisten eine mehr oder minder grosse Rolle einnehmen, können für ein Kuddelmuddel bei den Figuren sorgen, wer wer ist oder wo sie sich gerade befinden. Die Namen, die alle ungewohnt sind, machen das Ganze auch nicht leichter. Besonders, wenn man eine Lesepause macht, kann das zum Problem werden.» - Moon