House of mud
Meinung:
Santiago Sierra, spanischer Konzeptkünstler, ließ 2005 in Hannover ein leerstehendes Haus
mit Schlamm füllen. Er bediente sich der Mitarbeit von schlecht bezahlten Menschen, die
somit seine Gesellschaftskritik, Armut & Entlohnung, aufgreifen.
Der Betrachter partizipiert hier mit dem Werk, da er das schlammige Haus mit Gummistiefeln
betritt und so seine Erfahrungen macht.
Gute Abbildungen, Daten und Hintergrundwissen.