Rezension zu Die Geliebte - Eleonoras geheime Nächte von Sara Bilotti
Lieber ein Ende mit Schrecken als gar keines
von Tinkerbelli
Kurzmeinung: Eine Frau die sich zwischen 2 Brüdern nicht entscheiden kann und mit sich selbst völlig unzufrieden ist. Gäääähn
Rezension
Tinkerbellivor 7 Jahren
Meine Meinung
Band eins und zwei konnten mich nicht wirklich überzeugen, das zog sich dann direkt bei dem dritten und zum Glück letzten Buch weiter. Das Cover ist meinereits immer noch nicht passend und hat auch wenig mit der Story zu tun. Süß ist anders und gut Kirschen essen ist mit der Protagonistin auch nicht.
Der Schreibstil der Autorin liest sich zwar gut aber das kann an der verworrenen Geschichte auch nichts mehr ändern. Eleonora hat mit einigem zu kämpfen, am meisten wohl damit das sie immer noch nicht weiß was sie will. Eigentlich hat sie es jetzt perfekt bei Emanuele, lebt bei ihm auf dem Hof, er liebt sie und ist zärtlich zu ihr auch wenn sie ihm eh hörig ist und eigentlich sollte sie glücklich mit ihrem jetzigen Leben sein. Aber nicht die liebe Eleonora!
Anstatt glücklich zu sein, treibt sie sich in der verlassenen Villa herum und sehnt sich nach den schönen Momenten mit Allesandro. Die Dreiecksbeziehung ging mir bei diesem Band völlig gegen den Strich und als sie dann noch von Emanuele abhaut war bei mir vorbei. Die Selbstfindung zwischen zwei Brüdern ist nicht gerade das Wahre und mir nicht nachvollziehbar.
Als sie dann auf Emanueles Hof zurückkehrt und sie dann endlich beim dritten Band die Erkenntnis trifft war ich glücklich dass es auf das Ende zu geht. Mit wem sie glücklich wird und für wen sie sich entscheidet müsstet ihr selber herausfinden aber ich kann euch die Reihe nicht empfehlen und werde mich wohl auch von der Autorin fern halten.
Fazit
Eine unglückliche Frau die nicht weiß was sie vom Leben will, trifft auf zwei Brüder denen sie beiden verfallen ist und sich dann endlich beim dritten Band entscheidet. Freunde die eher kontraproduktiv sind und ich mir nicht mal als Feinde wünschen würde.
Band eins und zwei konnten mich nicht wirklich überzeugen, das zog sich dann direkt bei dem dritten und zum Glück letzten Buch weiter. Das Cover ist meinereits immer noch nicht passend und hat auch wenig mit der Story zu tun. Süß ist anders und gut Kirschen essen ist mit der Protagonistin auch nicht.
Der Schreibstil der Autorin liest sich zwar gut aber das kann an der verworrenen Geschichte auch nichts mehr ändern. Eleonora hat mit einigem zu kämpfen, am meisten wohl damit das sie immer noch nicht weiß was sie will. Eigentlich hat sie es jetzt perfekt bei Emanuele, lebt bei ihm auf dem Hof, er liebt sie und ist zärtlich zu ihr auch wenn sie ihm eh hörig ist und eigentlich sollte sie glücklich mit ihrem jetzigen Leben sein. Aber nicht die liebe Eleonora!
Anstatt glücklich zu sein, treibt sie sich in der verlassenen Villa herum und sehnt sich nach den schönen Momenten mit Allesandro. Die Dreiecksbeziehung ging mir bei diesem Band völlig gegen den Strich und als sie dann noch von Emanuele abhaut war bei mir vorbei. Die Selbstfindung zwischen zwei Brüdern ist nicht gerade das Wahre und mir nicht nachvollziehbar.
Als sie dann auf Emanueles Hof zurückkehrt und sie dann endlich beim dritten Band die Erkenntnis trifft war ich glücklich dass es auf das Ende zu geht. Mit wem sie glücklich wird und für wen sie sich entscheidet müsstet ihr selber herausfinden aber ich kann euch die Reihe nicht empfehlen und werde mich wohl auch von der Autorin fern halten.
Fazit
Eine unglückliche Frau die nicht weiß was sie vom Leben will, trifft auf zwei Brüder denen sie beiden verfallen ist und sich dann endlich beim dritten Band entscheidet. Freunde die eher kontraproduktiv sind und ich mir nicht mal als Feinde wünschen würde.