Rezension
Frewavor 9 Jahren
Das Cover gefällt mir jetzt eher weniger, irgendwie wirkt es sehr langweilig und kitschig.
Der Schreibstil war ganz in Ordnung, außer, dass manchmal einige Fehler diesbezüglich der Anrede unteraufen sind. Manchmal haben sich die Protas geduzt und manchmal gesiezt.
Alvar war mir sehr sympathisch, allerdings redete er soo viel. Seine Geschichte, wie er mit dem Jazz aufgewachsen ist, durchläuft das ganze Buch und wirklich interessant fand ich diese jetzt nicht :/
Steffi war mir anfangs sehr unsympathisch und ist es in manchen Handlungen immernoch. Sie wusste sich bei Mobbing-Attacken nicht zu wehren und hielt bei allen Dingen lieber den Mund, als was zu sagen.
Das Ende konnte die Geschichte leider auch nicht rausreißen, ich bin nicht sonderlich überzeugt davon. Es ist ein Roman über Freundschaft und Musik, allerdings hat er mir nicht gefallen.
Der Schreibstil war ganz in Ordnung, außer, dass manchmal einige Fehler diesbezüglich der Anrede unteraufen sind. Manchmal haben sich die Protas geduzt und manchmal gesiezt.
Alvar war mir sehr sympathisch, allerdings redete er soo viel. Seine Geschichte, wie er mit dem Jazz aufgewachsen ist, durchläuft das ganze Buch und wirklich interessant fand ich diese jetzt nicht :/
Steffi war mir anfangs sehr unsympathisch und ist es in manchen Handlungen immernoch. Sie wusste sich bei Mobbing-Attacken nicht zu wehren und hielt bei allen Dingen lieber den Mund, als was zu sagen.
Das Ende konnte die Geschichte leider auch nicht rausreißen, ich bin nicht sonderlich überzeugt davon. Es ist ein Roman über Freundschaft und Musik, allerdings hat er mir nicht gefallen.