Inhalt (LB): "Berta wächst zu Beginn des 20. Jahrhunderts im ländlichen Norden Schwedens auf. Alles in ihr sträubt sich gegen ein vorbestimmtes Leben auf dem Bauernhof. Frei will sie sein wie ein Vogel und studieren, was sie liebt: Die Malerei. Doch ihr Vater ist dagegen und ihre Mutter, die sie versteht und unterstützt, stirbt. Berta ist verzweifelt, aber gleichzeitig fühlt sie tief in sich eine starke Kraft, die sie handeln lässt."
Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut. Ich mag die Farben, den Malstil und die Natur. Für mich vermittelt es Wildheit/Freiheit, aber auch Unzufriedenheit mit Sehnsucht (die Kopf- und Körperhaltung), Träumerei.
Meinung: Man kommt gut in die Geschichte hinein. Ich finde es ja immer toll, über das Leben realer Menschen zu lesen. Die Geschichte beginnt interessant, aber auch traurig durch die Mutter. Es ist schön zu sehen, wie stark ein Mensch für etwas brennen kann und dadurch dann auch alle überzeugen kann und den eigenen Weg geht. Das inspiriert, auch wenn es mich wider des Klappentexts nicht so sehr zum Nachdenken angeregt hat. Die Illustrationen gefallen mir gut. Grundsätzlich fand ich die Geschichte interessant, allerdings konnte ich mich doch nicht so ganz darin einfinden und habe es eher etwas distanziert gelesen.









