Rezension
Hitikatusvor 7 Jahren
Story:
Die deutsche Journalistin Karina, welche nach Italien umgezogen ist um dort Arbeit zu finden, hält sich mit einem Job in einer Trattoria und dem geheimen Leben als Ghostwriterin über Wasser. Als sie jedoch von dem Erdbeben in L'Aquila berichten sollte, ändert sich für sie alles.
Viola, die in dem Dorf Onna im Erdbebengebiet wohnte, erlebte die Tragödie aus erster Sicht und hat einige Verwandte und Bekannte unter den Opfern zu beklagen.
Doch das wohl schlimmste daran ist, dass es gar nicht erst zu der Tragödie hätte kommen müssen.
Allgemein:
Das Buch "Irrtum 5,8" vom Fact-Fiction-Verlag glänzt vorallem auch damit: Dem Verbund von einer echten Geschichte, als Roman erzählt mit einigen echten Berichten und Zitaten. Mit über 150 Fact-Textstellen aus vielen verschiedenen Quellen wird die traurige Geschichte noch viel realistischer, als es ein normaler Roman sein kann.
Kritik:
Drei Punkte störten mich ein wenig. Zu einem waren die "Facts" nicht immer perfekt eingebettet und zum anderen schrieb die Autorin am Ende der Kapitel öfter Cliffhanger, welche mich persönlich nicht besonders ansprechen. Und auch der Charakter der Karina war nicht immer leicht zu verdauen. Sie ist sehr streitlustig und wirkt daher oft sehr unsympathisch.
Fazit:
Sara More hat es mit ihrem Buch mehrfach geschafft, meine Augen mit Tränen zu füllen. Zu traurig, zu extrem und zu unnötig sind die in diesem Buch geschilderten Geschichten. Unterstütz von den Fakten wird diese fiktive Geschichte auf ein neues Level gehoben, welches mir sehr gut gefallen hat. Ich denke vorallem eines schafft sie mit diesem Buch: Dass die Tragödie von 2009 nicht vergessen wird. Zumindest ich werde mich immer daran erinnern.
Die deutsche Journalistin Karina, welche nach Italien umgezogen ist um dort Arbeit zu finden, hält sich mit einem Job in einer Trattoria und dem geheimen Leben als Ghostwriterin über Wasser. Als sie jedoch von dem Erdbeben in L'Aquila berichten sollte, ändert sich für sie alles.
Viola, die in dem Dorf Onna im Erdbebengebiet wohnte, erlebte die Tragödie aus erster Sicht und hat einige Verwandte und Bekannte unter den Opfern zu beklagen.
Doch das wohl schlimmste daran ist, dass es gar nicht erst zu der Tragödie hätte kommen müssen.
Allgemein:
Das Buch "Irrtum 5,8" vom Fact-Fiction-Verlag glänzt vorallem auch damit: Dem Verbund von einer echten Geschichte, als Roman erzählt mit einigen echten Berichten und Zitaten. Mit über 150 Fact-Textstellen aus vielen verschiedenen Quellen wird die traurige Geschichte noch viel realistischer, als es ein normaler Roman sein kann.
Kritik:
Drei Punkte störten mich ein wenig. Zu einem waren die "Facts" nicht immer perfekt eingebettet und zum anderen schrieb die Autorin am Ende der Kapitel öfter Cliffhanger, welche mich persönlich nicht besonders ansprechen. Und auch der Charakter der Karina war nicht immer leicht zu verdauen. Sie ist sehr streitlustig und wirkt daher oft sehr unsympathisch.
Fazit:
Sara More hat es mit ihrem Buch mehrfach geschafft, meine Augen mit Tränen zu füllen. Zu traurig, zu extrem und zu unnötig sind die in diesem Buch geschilderten Geschichten. Unterstütz von den Fakten wird diese fiktive Geschichte auf ein neues Level gehoben, welches mir sehr gut gefallen hat. Ich denke vorallem eines schafft sie mit diesem Buch: Dass die Tragödie von 2009 nicht vergessen wird. Zumindest ich werde mich immer daran erinnern.