Der Comic war super!
Ich würde sogar unterschreiben, dass diese Reihe auch für Einsteiger ein sehr guter Anfang ist. Man braucht meiner Meinung nach kein wirkliches Wissen über die Guardians of the Galaxy und auch nicht über sonstige Helden und Schurken, auch nicht in Film-Form, da dahin sowieso Unterschiede bestehen.
Aber auch für die Reihe selbst wird hier ein sehr guter Anfang geboten, so beginnt die Geschichte noch vor der Geburt des Protagonisten und in dessen Kindheit. Man bekommt hier also eine tatsächliche Einführung in die Welt und wie es dann überhaupt zu alldem kam. Das finde ich wirklich toll, da das nicht unbedingt der Standard ist. Aber auch so hat mir die gesamte Story sehr gut gefallen. Ein spannender und spaßiger Comic mit viel Action, spannenden Charakteren, die ich auch schon in den Filmen sehr mochte und tollen Zeichnungen! Tatsächlich muss ich sogar sagen, dass mir die Ereignisse in Peter Quills Kindheit, die dazu führen dass er Star-Lord wird, hier einen Ticken besser gefallen, als im Film. Ich mag zwar beide Anfänge, aber hier bietet sich natürlich nochmal wieder ein ganz anderer Blickwinkel und viele andere spannende Situationen. Wirklich toll, ich bin gespannt wie es weiter geht.
Guardians of the Galaxy kann ich auf jeden Fall empfehlen, wenn man mit einer Marvelreihe anfangen will, ohne große Wissenslücken in Kauf nehmen zu müssen.
Sara Pichelli
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Quelle: Verlag / vlb
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Neue Rezensionen zu Sara Pichelli
Nachdem ich bereits die Storys rund um „Das Ding und die Fackel“ gelesen hatte, ging es für mich wieder zur originalen Truppe, welche am Anfang jedoch auch noch getrennt war.
Kaum aufgeschlagen, war ich auch schon wieder gefangen. Das ich so gut in die Welt einsteigen konnte, lag vor allem daran, das im Heft 4 Storys vereint wurden. Gerade für mich als Comic-Noob ist es viel einfacher die komplexen Charaktere und Welten miteinander zu verbinden, wenn mehrere Geschichten hintereinander folgen.
So lernte ich nicht nur die Fantastic Four auf eine neue Art und Weise kennen, sondern auch ihre Gegenspieler. In meinem Fall war es Doktor Doom und eine äußerst fiese Lady. Besonders spannend war es für mich zu sehen, für was sie kämpfen und wie. Um es gleich zu sagen, das könnte kein Film erschaffen.
Besonders faszinierte mich aber der Kontakt zu anderen Charakteren des Marvel-Universums. Wirkten die Fantastic Four sonst immer sehr für sich, war es diesmal so, das sie Hilfe von Black Panther, den X-Men oder Spiderman & Co. bekamen. Damit hatte ich nicht gerechnet, freute mich aber um so mehr, da ich sie nun im Comic-Format erlebte.
Neben der ganzen Action bot das Heft aber auch eines und das waren komische Momente und die Abbildungen von Variant-Covern. Hier konnte ich mich nicht satt sehen, da eigentlich alle einfach nur spektakulär waren. Genau wie das Heft an sich.
Mein Fazit
Emotional, spannend und voller Action. Dieses Heft haute mich einfach aus den Socken. Die Bilder sind grandios und die Dialoge verständlich, so das ich ein völlig neues Bild von der außergewöhnlichsten Familie im Marvel-Universum erhielt. Begeisterung pur eben.
Als seine irdische Heimat durch eine interstellare Intrige in Gefahr gerät, zögert Peter Quill keine Sekunde und eilt aus den Welten des Alls zur Rettung der Erde um Glück ist er nicht allein. Die Wächter der Galaxie stehen ihm zur Seite. Aber reichen die vereinten Kräfte von Star – Lord, Gamora, Drax, Rocket Raccoon, Groot und des Rächers Iron Man, um den blauen Planeten vor der Vernichtung zu bewahren?
Die Geschichte beginnt mit den Anfängen von Peter Quill und seiner Herkunft. Wie seine Mutter eines Nachts einen jungen Mann aus einem abgestürzten Flugzeug rettet und sich verliebt aber den Mann wieder gehen lassen muss, da auf seinem Planeten Krieg herrscht. Was danach folgt, ist der Schicksalsschlag der aus dem kleinen Jungen Peter den Anführer der Guardians macht – Star Lord.
Als Mensch aufgewachsen, in der Galaxie lebend, fühlt er sich berufen beide Seiten zu beschützen. Was sich allerdings nicht als so einfach herausstellt, als ein Angriff der Erde bevor steht. Hilfe bekommt Star Lord nicht nur von seinen Guardians Freunden, auch Iron Man steht im zur Seite.
Ein solider Auftakt, der Lust auf mehr macht. Durch die Vorgeschichte lief der Einstieg flüssig, gemischt mit vielen Sprüchen und Action, machen sich die Guardians zu einer unterhaltsamen Lesestunde.
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