Rezension zu Im November von Sarah Anne Cole
Einfühlsame und warme Liebesgeschichte
von michaela_sanders
Rezension
michaela_sandersvor 10 Jahren
Laura verliert ihren Freund durch einen Motorrad Unfall und befindet sich nach einem Suizidversuche ein Jahr lang in einer Klinik. Jetzt ist sie zum ersten mal wieder am Grab ihres Freunde und stellt fest das nebenan ein Grab ist, auf dme die selben Blumen stehen wie auf ihrem. Zudem ist der Nachname und der Todestag der selbe. Sie wird neugierig und lernt John den Witwer des Grabs von nebenan kennen.
Mir hat das Buch auserordentlich gut gefallen. Die Autorin geht mit dem Thema Trauer und Tod sehr warmherzig und liebevoll um. Ihr gelingt es das Dilemma zwischen der Trauer, der Loyalität dem Toten gegenüber und dem Wunsch im Leben alleine weiterzu machen (zu müssem) feinfühlig darzustellen. Dabei gelingt es ihr nach meiner Ansicht, das Thema völlig wertfrei dazustellen. Es wird deutlich jeder trauert anders, und man kann nicht vorhersagen oder beeinflussen,w as mit seinen Gefühlen passiert.
Besonders gefallen haben mir die vielen kleinen Details die durchdacht und schlüssig sind. Zudem begleitet uns durch das Buch ein (fiktiver) Song, der sich wie ein arkustsicher Faden durch das Buch zieht.
Gleich am Anfang stellt sich mir die Frage, nach dem Buchtitel "In Novemebr" denn alle wichtigen Dinge der Protagonistin sind im September geschehen, diese Frage begleitet mich durch das ganze Buch und wird erst ganz am Schluss aufgelöst. Die Charactere sind glaubwürdig udn intressant.
Das Buch berührt das Herz, es ist in leichter, liebevoller und authentischer Art geschrieben, und schafft es dass einem trotz des schweren Themas nicht andauernt schwer ums Herz wird.
Ich gebe 5 von 5 Punkten. Einzig allein was mir nicht so gefallen hat, war die Tasache, das das Grab nebenan, mit dem selben Namen und Todestag tatsächlich Zufall war, da hätte ich mir gerne eine kleine Erklärung oder einen Nebenstrag dazu gewünscht.
Mir hat das Buch auserordentlich gut gefallen. Die Autorin geht mit dem Thema Trauer und Tod sehr warmherzig und liebevoll um. Ihr gelingt es das Dilemma zwischen der Trauer, der Loyalität dem Toten gegenüber und dem Wunsch im Leben alleine weiterzu machen (zu müssem) feinfühlig darzustellen. Dabei gelingt es ihr nach meiner Ansicht, das Thema völlig wertfrei dazustellen. Es wird deutlich jeder trauert anders, und man kann nicht vorhersagen oder beeinflussen,w as mit seinen Gefühlen passiert.
Besonders gefallen haben mir die vielen kleinen Details die durchdacht und schlüssig sind. Zudem begleitet uns durch das Buch ein (fiktiver) Song, der sich wie ein arkustsicher Faden durch das Buch zieht.
Gleich am Anfang stellt sich mir die Frage, nach dem Buchtitel "In Novemebr" denn alle wichtigen Dinge der Protagonistin sind im September geschehen, diese Frage begleitet mich durch das ganze Buch und wird erst ganz am Schluss aufgelöst. Die Charactere sind glaubwürdig udn intressant.
Das Buch berührt das Herz, es ist in leichter, liebevoller und authentischer Art geschrieben, und schafft es dass einem trotz des schweren Themas nicht andauernt schwer ums Herz wird.
Ich gebe 5 von 5 Punkten. Einzig allein was mir nicht so gefallen hat, war die Tasache, das das Grab nebenan, mit dem selben Namen und Todestag tatsächlich Zufall war, da hätte ich mir gerne eine kleine Erklärung oder einen Nebenstrag dazu gewünscht.