Sarah Cepin
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Aramo: Bd. 1: Schattenbrut
Die Zeitwanderer: Bündnisse
Neue Rezensionen zu Sarah Cepin
Rezension zu "Die Zeitwanderer: Bündnisse" von Sarah Cepin
Klappentext: „Ein Apfel ... Askr beäugte die runde Frucht eindringlich. Ob Iduna, die Göttin der Jugend und des ewigen Lebens, ihm einen ihrer goldenen Zauberäpfel untergeschoben hatte, um seine Zeit anzuhalten, wie sie es einst mit den Göttern getan hatte? ...“
Bald schon stellt er fest, dass seine Retter keine gewöhnlichen Menschen sind und er einer von ihnen ist. Vom Alter unberührt durchwandern sie die Jahrhunderte, doch Gleichgesinnte sind schwer zu finden und der Preis für Askrs Rettung ist hoch.
Hin und her gerissen zwischen neuen Freundschaften, seinem Glauben und dem unbändigen Drang nach Freiheit, versucht er sich seinem auferlegten Schicksal zu fügen, bis unter den Zeitwanderern zum ersten Mal in ihrer Geschichte ein Krieg ausbricht ...
Nach einem Schiffsunglück hat der Wikinger Askr alles verloren und erreicht schwer verletzt die englische Küste, wo Fremde unerwartet sein Leben retten.
Bald schon stellt er fest, dass seine Retter keine gewöhnlichen Menschen sind und er einer von ihnen ist. Vom Alter unberührt durchwandern sie die Jahrhunderte, doch Gleichgesinnte sind schwer zu finden und der Preis für Askrs Rettung ist hoch.
Hin und her gerissen zwischen neuen Freundschaften, seinem Glauben und dem unbändigen Drang nach Freiheit, versucht er sich seinem auferlegten Schicksal zu fügen, bis unter den Zeitwanderern zum ersten Mal in ihrer Geschichte ein Krieg ausbricht … (Klappentext)
Der nachfolgende Text kann Spoiler enthalten.
Der erste Band ist mehr historisch als Fantasy-haft. Es wird zwar erwähnt, dass Askr und die anderen Zeitwanderer sind, also extrem langlebig, aber das hat keinen unmittelbaren Einfluss auf die Geschichte. Vielleicht setzen die anderen Bände mehr auf Fantasy. Die Idee finde ich auf jeden Fall sehr interessant.
Stellenweise ist es sehr langatmig und macht es ein wenig anstrengend, weiterzulesen. Auch sind die Handlungsweisen einiger Personen nicht immer nachzuvollziehen. In meinen Augen besteht noch Luft nach oben, sowohl was das Tempo angeht, als auch bei einigen Charakteren.
„Zeitwanderer“ ist ein interessantes Konzept und für Zwischendurch wunderbar geeignet, wenn man auf historische Romane mit einem Schuss Fantasy steht.
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