Somerset ist schön und idyllisch und früher tobte hier das große Leben. Lange schon ist es still geworden und die alte Dame, muss ums Überleben kämpfen. Aber das Anwesen muss in ihrem Besitzt bleiben und die zwei Rennpferde müssen einfach an ihrem gewohnten Ort bleiben. Sie engagiert Maeve und diese quirlige Frau verändert alles. Sie bringt frischen Wind wieder nach Somerset und sie bringt auch das Leben zurück und plötzlich ist dann wieder Licht am Horizont, Frühling in Charlton House. Sarah Challis Buch ist eine großartige und schöne Geschichte und auch für alle Fans von Pferden. Zwei tolle Frauen und wunderschöne Landschaften.
Sarah Challis
Lebenslauf
Alle Bücher von Sarah Challis
Wüstenherz
Was im Sommer geschah
Die Farben des Glücks
Schlehenfrost
Frühling in Charlton House
Liebe und andere Geheimnisse
Neue Rezensionen zu Sarah Challis
Leider hielt auch hier der Inhalt nicht, was Cover und Titel versprachen.
Vom Cover war ich begeistert, von der Inhaltsangabe angezogen, doch leider strotzte das Buch nur so vor Längen und uninteressanten Informationen über das Trainieren von Rennpferden, die mich als Leser nun so gar nicht interessierten. Ich wollte ein Buch lesen und nicht mehrere Lehrstunden über Verletzungen und Training eines Pferdes.
Mit den Charakteren wurde ich nicht eine Minute des Buches warm, sie blieben mir fremd, ihre Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen.
Ich war sehr oft kurz davor, das Buch nicht beendet in die Ecke zu werfen und so etwas passiert mir Recht selten.
Ich kann nur sagen: Augen auf beim Bücherkauf, denn dieses hier war für mich nicht einen Cent wert.
Ein lahmer, umständlicher Schreibstil, uninteressante, teilweise sehr unsympathische Charaktere, zwei weibliche Hauptpersonen, die irrational und sogar dumm agierten ließen mich die letzten ca. 100 Seiten quer lesen, sonst wäre ich vor Langeweile am hellen Tag eingeschlafen.
2 Sterne, beide für´s Cover, das war´s.
Ein Mädchen verschwindet nach dem Schulbesuch. Das Verschwinden löst unterschiedliche Reationen bei den Dorfbewohnern und Besuchern aus, nichts bleibt, wie es war:
Ein alter Mann erinnert sich an seine unglückliche Kindheit, die ihn zu einem komischen Kautz gemacht hat. Eine kurze Fernsehaufnahme führt zu einem Lebenszeichen aus seiner Familie.
Eine Ehefrau stellt fest, dass ihr Mann die Polizei belogen hat und vermutet eine Geliebte. Eingezwängt in ihre sorgen und Nöte kommt sie ihrer Nachbarin näher und stellt fest, dass sie - die sich als Zugereiste von der Gemeinschaft ausgeschlossen fühlt - von den Nachbarn mehr geschätzt wird, als sie glaubt,
Eine Frau, die nur zu Besuch in dem Dorf ist, stellt fest, was Ihr im Leben gefehlt hat und verschließt sich nicht mehr der Liebe. Ihre Mutter erinnert sich an die kurze Liebe ihres Lebens.
Ein leises Buch, das sehr nachdenklich stimmt und den Leser über seine eigene Situation, seine unerfüllten Träume und Wünsche nachdenken läßt. Lesenswert.
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