Rezension zu A Court of Mist and Fury (A Court of Thorns and Roses) von Sarah J. Maas
Loyalitäten werden getestet und neue Kräfte geweckt
von KaterinaFrancesca
Kurzmeinung: Loyalitäten werden getestet und die Dunkelheit des Night Court infrage gestellt.
Rezension
KaterinaFrancescavor 6 Jahren
Die Ereignisse unter dem Berg haben Feyre gezeichnet und das Mädchen gebrochen, das sie einst war. Als High Fae zurück am Spring Court möchte Tamlin sie vor allen Gefahren beschützen und überlässt Feyre dabei ihrem tiefen Schmerz. Die junge Priesterin Ianthe soll ihr beim Planen der Hochzeit helfen. Doch der Handel mit Rhysand, dem High Lord des Night Court, schwebt drohend über dem Paar. Und Feyre selbst verspürt eine Anziehung, die alle Loyalitäten infrage stellt.
"A court of mist and fury" schafft es wirklich, was den wenigsten Buchreihen gelingt, denn der zweite Band ist viel besser als "A court of thorns and roses". Tamlin macht eine denkbar schlechte Figur und behandelt Feyre wie ein Püppchen, das sich ganz auf die Rolle seiner Zukünftigen vorbereiten soll. Ianthe war mir von Anfang an unsympathisch, da sie sich anbiedert und Feyre noch in ihrer Unselbständigkeit bestätigt. Voller Spannung wartet man darauf, was aus dem Pakt zw. Feyre und Rhysand wird. Rhys Lebensgeschichte wird erhellt und alles, was man in Band 1 von ihm zu wissen glaubt, auf die Probe gestellt. Tamlins und Feyres Beziehung, die mir bereits im ersten Teil etwas oberflächtlich vorkam, wird infrage gestellt, während Rhysand sich als ein vielschichtiger Charakter voller Visionen für die Zukunft entpuppt.
Hinzu kommen noch eine Reihe von spannenden und ganz unterschiedlichen neuen Charakter, die alle zu Court des High Lords gehören. Mor, seine Kusine, mit ihrer eigenen finsteren Vergangenheit, ebenso wie die Krieger Cassian und Azriel, die alle schon viel mit Rhys erlebt haben und auch Feyre in ihren Kreis aufnehmen. Feyre selbst entdeckt, dass die Verwandlung ihr Kräfte gegeben hat, die sie erst beginnt zu verstehen.
Besonders gefallen hat mir auch die Beziehung zwischen Rhys und Feyre, da sie sich auf Augenhöhe befinden und Rhys sie ernst nimmt und ihr zum Beispiel das Lesen beibringt und sie ermuntert, zu lernen , sich zu verteidigen.
"A court of mist and fury" schafft es wirklich, was den wenigsten Buchreihen gelingt, denn der zweite Band ist viel besser als "A court of thorns and roses". Tamlin macht eine denkbar schlechte Figur und behandelt Feyre wie ein Püppchen, das sich ganz auf die Rolle seiner Zukünftigen vorbereiten soll. Ianthe war mir von Anfang an unsympathisch, da sie sich anbiedert und Feyre noch in ihrer Unselbständigkeit bestätigt. Voller Spannung wartet man darauf, was aus dem Pakt zw. Feyre und Rhysand wird. Rhys Lebensgeschichte wird erhellt und alles, was man in Band 1 von ihm zu wissen glaubt, auf die Probe gestellt. Tamlins und Feyres Beziehung, die mir bereits im ersten Teil etwas oberflächtlich vorkam, wird infrage gestellt, während Rhysand sich als ein vielschichtiger Charakter voller Visionen für die Zukunft entpuppt.
Hinzu kommen noch eine Reihe von spannenden und ganz unterschiedlichen neuen Charakter, die alle zu Court des High Lords gehören. Mor, seine Kusine, mit ihrer eigenen finsteren Vergangenheit, ebenso wie die Krieger Cassian und Azriel, die alle schon viel mit Rhys erlebt haben und auch Feyre in ihren Kreis aufnehmen. Feyre selbst entdeckt, dass die Verwandlung ihr Kräfte gegeben hat, die sie erst beginnt zu verstehen.
Besonders gefallen hat mir auch die Beziehung zwischen Rhys und Feyre, da sie sich auf Augenhöhe befinden und Rhys sie ernst nimmt und ihr zum Beispiel das Lesen beibringt und sie ermuntert, zu lernen , sich zu verteidigen.