Rezension zu Wachstumsschmerz von Sarah Kuttner
Wachstumsschmerz
von JeannasBuechertraum
Kurzmeinung: nichts überwältigendes
Rezension
JeannasBuechertraumvor 8 Jahren
Buchvorstellung
Wachstumsschmerz von Sarah Kuttner
Inhalt
Luise ist mit Flo zusammen. Beide sind Anfang 30 und da die zwei schon fast 4 Jahre zusammen sind und allmählich erwachsen werden, suchen sie sich gemeinsam eine Wohnung. Das allein ist schon ein kleines genteuer für sich, da die meisten Berliner Wohnung alles andere, als nach einem wohligen Heim aussehen. Doch letztendlich finden sie die perfekte gemeinsame Wohnung, bekommen sie und ziehen dort zusammen ein. Die anfängliche Freunde des Erwachsen werdens hällt aber leider nicht lange an. Schon bald hat Luise das Gefühl, dieses ‚erwachsen sein‘ nur zu spielen. Alles fühlt sich für sie einfach nur falsch an und ihr kommen Zweifel ob das alles auch wirklich so sein sollte.
Meinung
Luise ist absolut überfordert mit sich und allem anderen. Zwischendurch ist sie recht taff, aber im großen und ganzen eben auch sehr unsicher. Das allein beschreibt diese Geschichte schon ziemlich treffend. Sie wird aus Luises Sicht geschrieben und besteht aus Rückblenden, Reflexionen, und langen Beschreibungen über ihre Beziehung mit Flo. Das alles ist recht kompliziert aufgebaut und ich muss sagen ich hatte während der gesamten Story ein sehr schlechtes Gefühl beim lesen. Es hat einfach keinen Spaß gemacht es zu lesen! Man weiß schon schnell das die Beziehung am zusammenziehen letztendlich scheitert und das allein erklärt wieso auch mehr negative als positive Momente darin auftauchen. Das macht die Geschichte allerdings kein Stück realistisch - auch wenn die Theorie der Story , wie wir alle wissen, oft vorkommt. Das einzig positive an diesem „okayer“-Roman ist, dass gezeigt wird das die heutige Jugend oft nacht Perfektion strebt und diese verlangt auch wenn sie so eindeutig utopisch ist. Das ganze ist einfach eine sehr traurige Geschichte ohne happy End und glücksauslösende Gefühle beim lesen. Ich kann es aufjedenfall nicht weiterempfehlen.
(<3) (_) (_) (_) (_)
Wachstumsschmerz von Sarah Kuttner
Inhalt
Luise ist mit Flo zusammen. Beide sind Anfang 30 und da die zwei schon fast 4 Jahre zusammen sind und allmählich erwachsen werden, suchen sie sich gemeinsam eine Wohnung. Das allein ist schon ein kleines genteuer für sich, da die meisten Berliner Wohnung alles andere, als nach einem wohligen Heim aussehen. Doch letztendlich finden sie die perfekte gemeinsame Wohnung, bekommen sie und ziehen dort zusammen ein. Die anfängliche Freunde des Erwachsen werdens hällt aber leider nicht lange an. Schon bald hat Luise das Gefühl, dieses ‚erwachsen sein‘ nur zu spielen. Alles fühlt sich für sie einfach nur falsch an und ihr kommen Zweifel ob das alles auch wirklich so sein sollte.
Meinung
Luise ist absolut überfordert mit sich und allem anderen. Zwischendurch ist sie recht taff, aber im großen und ganzen eben auch sehr unsicher. Das allein beschreibt diese Geschichte schon ziemlich treffend. Sie wird aus Luises Sicht geschrieben und besteht aus Rückblenden, Reflexionen, und langen Beschreibungen über ihre Beziehung mit Flo. Das alles ist recht kompliziert aufgebaut und ich muss sagen ich hatte während der gesamten Story ein sehr schlechtes Gefühl beim lesen. Es hat einfach keinen Spaß gemacht es zu lesen! Man weiß schon schnell das die Beziehung am zusammenziehen letztendlich scheitert und das allein erklärt wieso auch mehr negative als positive Momente darin auftauchen. Das macht die Geschichte allerdings kein Stück realistisch - auch wenn die Theorie der Story , wie wir alle wissen, oft vorkommt. Das einzig positive an diesem „okayer“-Roman ist, dass gezeigt wird das die heutige Jugend oft nacht Perfektion strebt und diese verlangt auch wenn sie so eindeutig utopisch ist. Das ganze ist einfach eine sehr traurige Geschichte ohne happy End und glücksauslösende Gefühle beim lesen. Ich kann es aufjedenfall nicht weiterempfehlen.
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