Sarah Mlynowski

 4,1 Sterne bei 208 Bewertungen

Lebenslauf

Sarah Mlynowski ist 26 Jahre alt und kam in Kanada zur Welt, wo sie auch aufgewachsen ist. Während ihrer Zeit als Studentin schrieb sie bereits Kolumnen für Wochenmagazine. Anschließend arbeitete sie einige Zeit im Marketing, und siedelte schließlich nach New York um wo sie Schriftstellerin wurde. Mittlerweile wurden vier Romane veröffentlicht, welche auch in mehrere Sprachen übersetzt wurden. "Zauberei und Zungenküsse" ist ihr erstes Jugendbuch. Im August 2013 erscheint ihr aktueller Roman "Liebes Ich! Verlieb dich nicht!".

Alle Bücher von Sarah Mlynowski

Cover des Buches Liebes Ich! Verlieb dich nicht! (ISBN: 9783570401835)

Liebes Ich! Verlieb dich nicht!

 (48)
Erschienen am 12.08.2013
Cover des Buches Ich weiß, was du gestern gedacht hast (ISBN: 9783453534636)

Ich weiß, was du gestern gedacht hast

 (18)
Erschienen am 10.11.2014
Cover des Buches Abby und Schneewittchen in Gefahr (ISBN: 9783453314542)

Abby und Schneewittchen in Gefahr

 (2)
Erschienen am 14.10.2013

Neue Rezensionen zu Sarah Mlynowski

Cover des Buches Die Schule der magischen Missgeschicke – Der erste Tag (ISBN: 9783737342391)
sternenstaubhhs avatar

Rezension zu "Die Schule der magischen Missgeschicke – Der erste Tag" von Sarah Mlynowski

Magisch schöne Schulgeschichte
sternenstaubhhvor 2 Jahren

Eine magische Schule ist an sich schon eine spannende Sache. Doch wenn es um Missgeschicke geht, werden Knder hellhörig, schließlich schließen sich doch Schule und Missgeschicke aus, oder? In diesem Buch ist das anders und so bereits vor allem doe magischen Missgeschicke in dem Buch den jungen Lesern besondern viel Freude. Doch in dem Buch geht es um mehr als nur Magie, es geht zudem auch um Freundschaft und die Gemeinschaft. Dadurch bietet das Buch nicht nur magische Unterhaltung, sondern auch noch eine Botschaft mit Tiefgang.
Nory geschehen so einige Missgeschicke und daran haben junge Leser einfach ihren Spaß. Das ganze wird so liebevoll erzählt und ist so kind- und altersgerecht geschrieben das junge Leser und besonders Grundschüler
ihren Spaß haben werden. Noch nie war eine Schulgeschichte so unterhaltsam und witzig.

Cover des Buches Die Schule der magischen Missgeschicke – Der erste Tag (ISBN: 9783737342391)
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Rezension zu "Die Schule der magischen Missgeschicke – Der erste Tag" von Sarah Mlynowski

Klasse Geschichte und echt lustig
lilli1906vor 3 Jahren

Bücher mit dem Thema "ungewöhnliche Schulen" kommen bei Kindern ja bekanntlich fast immer gut an. Und wenn auch noch Magie im Spiel ist, ist es eigentlich schon der Garant für einen Erfolg.


So kam auch dieses Buch bei meiner 8 jährigen Tochter sehr gut an. Vor allem die Missgeschicke, die den Kindern beim Zaubern immer wieder passieren, waren für einige Lacher gut. Die humorvollen Bilder, die den Text auflockern, haben zusätzlich für gute Laune beim Lesen gesorgt. Außerdem ist es ein wirklich gelungenes Buch über Toleranz und Akzeptanz. Und natürlich über Freundschaft und Zusammenhalt.


Nory, die Protagonisten, macht beim zaubern immer wieder Murks - und daran hatte meine Tochter riesigen Spaß. Denn egal ob Biber-Katze, Schlagen-Katze usw, Norys Murks ist einfach nur mega lustig. Vor allem die Beschreibungen, wenn die menschliche Nory versucht, der Tier-Nory Einhalt zu gebieten.


Die Geschichte ist einfach und kindgerecht geschrieben, meine Tochter konnte es gut lesen und verstehen. Mit knapp 200 Seiten ist es für ein Kind in diesem Alter auch nicht zu lang. Allerdings konnte es sie noch nicht so von sich überzeugen, dass sie die Reihe weiterlesen möchte. Ich mochte das Buch zum Vorlesen aber sehr!

Cover des Buches Die Schule der magischen Missgeschicke – Der erste Tag (ISBN: 9783737342391)
Gluexklauss avatar

Rezension zu "Die Schule der magischen Missgeschicke – Der erste Tag" von Sarah Mlynowski

Eine etwas andere magische Klasse: phantasievoll, witzig und mit wichtiger Botschaft
Gluexklausvor 3 Jahren

Nory Horace ist Fluxerin. Sie kann die Gestalt von verschiedenen Tiere annehmen. Aber leider geht ihr beim Zaubern in der Regel etwas schief. Statt in ein bestimmtes Tier, verwandelt sie sich oft in Mischungen aus zwei Tierarten, verliert die Kontrolle und richtet Unheil an. Norys Vater ist Direktor der Genie-Akademie und erwartet von Nory, dass sie wie ihre Geschwister Dalia und Laurence an seiner Schule aufgenommen wird. Doch leider rasselt sie mit Pauken und Trompeten durch die Aufnahmeprüfung. Daher zieht Nory zu ihrer Tante Margo, um die Dunwiddle-Zauberschule zu besuchen. Auch ihre Klassenkameraden dort sind wie Nory Murks- oder Zickzack-Zauberer. Klar, dass es in so einer Klasse nie langweilig wird…


Das Autoren-Trio Sarah Mlynowski, Lauren Myracle und Emily Jenkins schreibt kindgemäß und gut verständlich. Die Geschichte lässt sich schön flüssig (vor-)lesen. Besonders humorvoll und unterhaltsam sind die Passagen von Norys Verwandlung beschrieben: „Da ist kein Fisch, beschwor Menschen-Nory Katzen-Nory. Ihr Vater aß gerne geräucherten Lachs zum Frühstück. Der Geruch hing noch an seinen Händen, das war alles. Aber Katzen-Nory hörte nicht auf Menschen-Nory.“ Bei all dem Widerstreit der verschiedenen Persönlichkeiten wird es oft ganz schön verwirrend und gleichzeitig können die Leser prima nachvollziehen, was im beschriebenen Moment in Nory vorgeht, welche Gefühle und Instinkte miteinander streiten. Dorothee Mahnkopf hat zu den Leseabschnitten „Vignetten“ gestaltet. Am Anfang jedes Kapitels findet sich ein größeres, ansprechendes Schwaz-Weiß-Bild, das sich auf das folgende Kapitel bezieht und neugierig macht.
Das Buch richtet sich an Leser ab acht, neun Jahren, zum Vorlesen eignet es sich auch für jüngere Kinder ab sieben Jahren. 


Nory hat es schwer. Sie fühlt sich wegen ihrer Murks-Zauberei unwohl und allein. Sie wäre gerne so normal wie ihre Geschwister. Das Mädchen leidet sehr darunter, dass sich ihr Vater für sie schämt. Nory hat deshalb natürlich Schwierigkeiten, sich selbst zu akzeptieren, wie sie ist. Sie möchte ihre „unnormale Seite“ in sich ausschließen. In der Zickzack-Klasse lernt sie viele andere Kinder mit ähnlichen Problemen kennen: Elliot, ein Fackler, der alles, was er in Brand setzt hinterher frostet, Pepper, die nicht wie andere Flauscher einen speziellen Zugang zu Tieren hat, sondern sie wie ein Faucher garantiert erschreckt, Flieger Andrés, der nicht mehr aufhören kann zu fliegen oder Fluxer Baxter, der sich statt in Tiere in Gegenstände verwandeln kann. Alle Charakter sind besonders, phantasievoll und originell. Lehrerin Miss Star mit ihrer verständnisvollen, sensiblen und einfühlsame  Art hat es meinen Kindern und mir besonders angetan.


Manche Kinder sind anders, aber eben nicht abwertend vermurkst, sondern „Zickzack“. Dass sie dabei aber durchaus das Zeug zu Superhelden haben, zeigt die „Schule der magischen Missgeschicke“ gerade zum Ende hin eindrucksvoll. Der Schlüssel zum Erfolg und zum Glücklichsein liegt nicht darin, besondere Fähigkeiten und Wesensmerkmale in sich zu unterdrücken, sondern sie anzunehmen. „Es geht nicht darum, eure Gefühle zu kontrollieren, ihr müsst sie verstehen!“ fasst es Miss Star zusammen. Das begreift Nory im Verlauf der Geschichte. Und während das Buch klar macht, wie wichtig es ist, sich und andere zu akzeptieren, wird der Umstand, dass manche eben anders sind, auf sehr komische Weise dargestellt. So gehören zum Inventar der Zickzackschule Regenschirme, falls es im Klassenzimmer zu plötzlichen Regenfällen kommen sollte oder eine Schubkarre zum Transport von medizinischen Notfällen ins Krankenzimmer.
Ein einfallsreiches, unterhaltsames, komisches und magisches Schulabenteuer über Freundschaft und darüber, dass gerade Anderssein eine Gemeinschaft bereichert. Wer „School of Talents“ mochte, wird auch an der „Schule der magischen Missgeschicke“ seine Freude haben.


Gespräche aus der Community

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Zusätzliche Informationen

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Community-Statistik

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