Sommerhimmel über der ToskanaRoman | Frauenroman über einen Neuanfang in Italien für den Urlaub
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Neue Kurzmeinungen
biggtat
vor 6 Monaten
Tolles Toskana-Flair aber eine Mia mit Selbstzweifeln und ein Ehemann der nur arbeitet... Aber alles wird gut ;) 3,5 Sterne von mir!
JulS
vor 10 Monaten
Junge Frau + Italien Feeling mit Selbtszweifel & der Suche nach dem eigenen Weg
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Inhaltsangabe
Sommerlicher Liebesroman über Neuanfänge, die Liebe und Dolce Vita in der Toskana. Für alle Leser:innen von Ursi Breidenbach und Claudia Winter
»Wir liegen nebeneinander im trockenen Gras, um uns herum zirpen Heuschrecken und Zikaden. Durch die lichten Kronen der knorrigen, uralten Olivenbäume sehe ich das tiefe Blau des Himmels.«
Nach ihrem abgebrochenen Studium begleitet Mia Farisetti ihren Mann von Bayern in die Toskana, wo er in Pisa für ein Jahr einen Lehr- und Forschungsauftrag angenommen hat. Unter der italienischen Sonne will Mia den Kopf freikriegen, bis sie weiß, was sie mit ihrer Zukunft anfängt. Doch der Auslandsaufenthalt wird bald zur Belastungsprobe für die Beziehung, als Bruno sich zwischen Vorlesungen, der Habilitationsschrift und Ausgrabungen aufreibt und seine Frau zunehmend vernachlässigt. Mia wiederum findet sich rasch in der fremden Umgebung ein, nimmt dank ihrer guten Italienischkenntnisse einen Job an und knüpft neue Kontakte. Bald hat sie jedoch das Gefühl, dass ihre Ehe nur noch auf dem Papier existiert. Der Stuckateur Giovanni, in Wirklichkeit angehender Firmenerbe eines großen Bauunternehmens, hat einen größeren Anteil daran, als Mia zugeben will.
»Wir liegen nebeneinander im trockenen Gras, um uns herum zirpen Heuschrecken und Zikaden. Durch die lichten Kronen der knorrigen, uralten Olivenbäume sehe ich das tiefe Blau des Himmels.«
Nach ihrem abgebrochenen Studium begleitet Mia Farisetti ihren Mann von Bayern in die Toskana, wo er in Pisa für ein Jahr einen Lehr- und Forschungsauftrag angenommen hat. Unter der italienischen Sonne will Mia den Kopf freikriegen, bis sie weiß, was sie mit ihrer Zukunft anfängt. Doch der Auslandsaufenthalt wird bald zur Belastungsprobe für die Beziehung, als Bruno sich zwischen Vorlesungen, der Habilitationsschrift und Ausgrabungen aufreibt und seine Frau zunehmend vernachlässigt. Mia wiederum findet sich rasch in der fremden Umgebung ein, nimmt dank ihrer guten Italienischkenntnisse einen Job an und knüpft neue Kontakte. Bald hat sie jedoch das Gefühl, dass ihre Ehe nur noch auf dem Papier existiert. Der Stuckateur Giovanni, in Wirklichkeit angehender Firmenerbe eines großen Bauunternehmens, hat einen größeren Anteil daran, als Mia zugeben will.