Rezension zu Million miles away - Nur bei dir von Sarah Stankewitz
Wunderschön & Dramatisch
von sassthxtic
Kurzmeinung: So viel Dramatik, das habe ich mal gebraucht!
Rezension
sassthxticvor 8 Jahren
Klappentext:
Ein Auslandsjahr. Eine Flucht vor dem eigenen Leben. Eine Liebe, die unter die Haut geht. Die 18-jährige Melody Warren ist gebrochen. Ihre Vergangenheit holt sie ein. Die einzige Lösung: Ein Jahr lang allem entfliehen. Als sie jedoch in Port Macquarie landet, wird sie sofort mit Andrew McCaw konfrontiert. Der impulsive, attraktive und unglaublich nervtötende Andrew, der ihre Nähe nicht zu ertragen scheint. Womit Melody nicht rechnet - Andrew ist der Einzige, der sie von ihren Schatten befreien kann. Ein Sommer voller Lügen, Intrigen, Geheimnissen und der einen Sache, die jeder Mensch in seinem Leben sucht: die ganz große Liebe.
Meinung:
Million miles away ist eine Geschichte, die mich sehr mitgerissen hat, von Anfang an. Sofort bekam man einen Einblick in das Leben, der schon tief angeschlagenen Melody. Sie wurde missbraucht, hat ihren Bruder verloren, ihre Mutter hasst sie, ihren Vater hat sie nie kennen gelernt und Melody bekommt üble Nachrichten auf ihr Handy. Am Flughafen angekommen, wurde es nicht besser, da sie Andrew traf. Den Austausch-Schüler, der in ihre Familie kommen sollte. Andrew will nicht mehr abreisen und haut ab, lässt Melody alleine. Andrew hasst Melody seit der ersten Sekunde, weil sie aussieht wie SIE. Doch was sich daraus entwickelte, war Spannung und Dramatik pur und wunderschön zugleich.
Liebesgeschichten lese ich eher selten, doch diese hat mich durch dieses auf und ab der Emotionen und Meinungen der beiden Hauptcharaktere immer wieder in den Bann gezogen. Der Schreibstil war nicht besonders anspruchsvoll, aber immer auf die Gedanken und Gefühle der Person bezogen, dabei leicht und locker zu lesen. Schön war es auch von Andrew und Melody abwechselnd zu lesen.
Das einzige was mich jedoch störte war, (ACHTUNG SPOILER) dass nicht wirklich aufgedeckt wurde ob Andrew der Vater von Lilys "Kind" ist oder nicht, auch wenn man vermutete, dass er es nicht gewesen sein konnte.
Aber die zahlreichen unerwarteten Wendungen, haben dieses Buch wirklich lesenswert gemacht und das Ende gefiel mir super!
Ein Auslandsjahr. Eine Flucht vor dem eigenen Leben. Eine Liebe, die unter die Haut geht. Die 18-jährige Melody Warren ist gebrochen. Ihre Vergangenheit holt sie ein. Die einzige Lösung: Ein Jahr lang allem entfliehen. Als sie jedoch in Port Macquarie landet, wird sie sofort mit Andrew McCaw konfrontiert. Der impulsive, attraktive und unglaublich nervtötende Andrew, der ihre Nähe nicht zu ertragen scheint. Womit Melody nicht rechnet - Andrew ist der Einzige, der sie von ihren Schatten befreien kann. Ein Sommer voller Lügen, Intrigen, Geheimnissen und der einen Sache, die jeder Mensch in seinem Leben sucht: die ganz große Liebe.
Meinung:
Million miles away ist eine Geschichte, die mich sehr mitgerissen hat, von Anfang an. Sofort bekam man einen Einblick in das Leben, der schon tief angeschlagenen Melody. Sie wurde missbraucht, hat ihren Bruder verloren, ihre Mutter hasst sie, ihren Vater hat sie nie kennen gelernt und Melody bekommt üble Nachrichten auf ihr Handy. Am Flughafen angekommen, wurde es nicht besser, da sie Andrew traf. Den Austausch-Schüler, der in ihre Familie kommen sollte. Andrew will nicht mehr abreisen und haut ab, lässt Melody alleine. Andrew hasst Melody seit der ersten Sekunde, weil sie aussieht wie SIE. Doch was sich daraus entwickelte, war Spannung und Dramatik pur und wunderschön zugleich.
Liebesgeschichten lese ich eher selten, doch diese hat mich durch dieses auf und ab der Emotionen und Meinungen der beiden Hauptcharaktere immer wieder in den Bann gezogen. Der Schreibstil war nicht besonders anspruchsvoll, aber immer auf die Gedanken und Gefühle der Person bezogen, dabei leicht und locker zu lesen. Schön war es auch von Andrew und Melody abwechselnd zu lesen.
Das einzige was mich jedoch störte war, (ACHTUNG SPOILER) dass nicht wirklich aufgedeckt wurde ob Andrew der Vater von Lilys "Kind" ist oder nicht, auch wenn man vermutete, dass er es nicht gewesen sein konnte.
Aber die zahlreichen unerwarteten Wendungen, haben dieses Buch wirklich lesenswert gemacht und das Ende gefiel mir super!