Rezension
Aoibheannvor 9 Jahren
Die alleinerziehende Julie hofft, endlich ihre Karriere vorantreiben zu können - als Reporterin bei der Präsidentschaftswahl. Allerdings hat ihr ein alter Streit mit ihrer unvergessenen Jugendliebe Michael die Chancen auf diese Stelle gründlich verpatzt. Und nun planen ihre Mutter Betty und ihre beste Freundin Liza auch noch, die beiden wieder glücklich zu vereinen - anhand eines Kochkurses.
Leider ist der Funke zu mir nicht übergesprungen und ich wurde die ganze Zeit während des Lesens nicht richtig warm mit der Geschichte und den Figuren. Julie kam mir wahlweise gestresst, genervt, rechthaberisch und überfordert mit ihrer familiären Situation vor. Zwischen Kochkurs, Anstrengungen im Job und Sorge um die eigenen Eltern, besonders um ihre Mutter, ging mir die angekündigte Liebesgeschichte viel zu sehr unter und kam überhaupt nicht richtig zur Geltung.
Leider ist der Funke zu mir nicht übergesprungen und ich wurde die ganze Zeit während des Lesens nicht richtig warm mit der Geschichte und den Figuren. Julie kam mir wahlweise gestresst, genervt, rechthaberisch und überfordert mit ihrer familiären Situation vor. Zwischen Kochkurs, Anstrengungen im Job und Sorge um die eigenen Eltern, besonders um ihre Mutter, ging mir die angekündigte Liebesgeschichte viel zu sehr unter und kam überhaupt nicht richtig zur Geltung.