Heidi lebt mit ihrer geistig behinderten Mutter und einer Bekannten sehr zurück gezogen. Das zwölfjährige Mädchen kennt weder ihren Geburtstag noch ihren Nachnamen. Ihre Mutter kann nur ein paar Worte sprechen und Bernadette weiß zu wenig über Heidis Herkunft. Eines Tages findet das Mädchen eine alte Kamera und lässt den Film entwickeln. Darauf erkennt sie ihre Mutter, vermutlich ihre Großmutter und noch ein paar andere Leute. Wo ist das aufgenommen? Es zeigt ein Heim tausende Kilometer von ihrer Wohnung entfernt. Heidi wittert ihre Chance und bedrängt Bernadette dort anzurufen. Die Kontakte werden abgeblockt und so fährt Heidi ganz allein mehrere Tage mit dem Bus dorthin um die Spuren ihres Lebens zu finden. Eine wunderbare, warme und sehr einfühlsame Geschichte über ein Tabuthema, dass aber so wichtig ist. Sarah Weeks ist ein großartiges Buch gelungen. Für LeserInnen ab 12 Jahren.
Sarah Weeks
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
Alle Bücher von Sarah Weeks
Aurora und die Sache mit dem Glück
So B. It
Jamies Glück
So B. lt
So B.It
Aurora und die Sache mit dem Glück
So B. It
So B. It
Neue Rezensionen zu Sarah Weeks
Heidi lebt mit ihrer geistig behinderten Mutter und einer Bekannten sehr zurück gezogen. Das zwölfjährige Mädchen kennt weder ihren Geburtstag noch ihren Nachnamen. Ihre Mutter kann nur ein paar Worte sprechen und Bernadette weiß zu wenig über Heidis Herkunft. Eines Tages findet das Mädchen eine alte Kamera und lässt den Film entwickeln. Darauf erkennt sie ihre Mutter, vermutlich ihre Großmutter und noch ein paar andere Leute. Wo ist das aufgenommen? Es zeigt ein Heim tausende Kilometer von ihrer Wohnung entfernt. Heidi wittert ihre Chance und bedrängt Bernadette dort anzurufen. Die Kontakte werden abgeblockt und so fährt Heidi ganz allein mehrere Tage mit dem Bus dorthin um die Spuren ihres Lebens zu finden. Eine wunderbare, warme und sehr einfühlsame Geschichte über ein Tabuthema, dass aber so wichtig ist. Sarah Weeks ist ein großartiges Buch gelungen. Für LeserInnen ab 12 Jahren.
Ein eher ruhiges Buch für Mädchen, mit viel innere Auseinandersetzung mit dem Leben und dem Großwerden.
Es geht um Aurora, 10 Jahre alt, sie geht noch in die 5. Klasse, sie lebt in den USA und hat einen Hund Duck und sie lebt mit ihren Eltern in einem Haus. Aurora hat keine Freunde und wird als komisch wahrgenommen. Ich fand nicht, dass sie sonderlich komisch beschrieben wurde, auch wenn sie ein paar Ticks und ausgefallene Verhaltensweisen hat. (Hier ist meine Erfahrung auch, dass Kinder fern der Norm in den USA schneller als komisch bezeichnet werden...).
Es passiert nicht viel, aber es geht auch weniger um das was außerhalb von Aurora passiert als das was in ihr tobt, was sie empfindet und wie sie die Dinge wahrnimmt und fühlt. Schöner Einblick in das Herz eines Mädchens, dass sich noch nicht recht selbst gefunden hat.
Eine Leseempfehlung für Mädchen, denen nach der 4. Klasse ein Schulwechsel bevorsteht.
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