Akira ist eine junge Physikprofessorin und versucht, ihre Gabe - sie kann Geister sehen - wissenschaftlich zu ergründen. Sie gerät durch einen neuen Job in eine Kleinstadt, in der es an paranormalen Aktivitäten nur so wimmelt, was kein Zufall ist. Nach und nach muss sie erkennen, dass Geister doch mehr sind als nur Restenergie. Und manche von ihnen sind sehr gefährlich…

Gut geschrieben, wenig überflüssiges Beiwerk, die Autorin bringt es auf den Punkt. Die Charaktere sind sympathisch und interessant, nicht nur die Lebenden. Auch Akiras Geisterfreunde gefielen mir gut. Die Geschichte ist in sich abgeschlossen und kommt zu einem zufriedenstellenden Abschluss. Ich hätte von dieser Familie gern noch mehr gelesen. Vielleicht werden die zwei Folgebände noch übersetzt?

Fazit: Interessant, intelligent, übersinnlich, gut!