Rezension zu "Immergrün Band 1: Aufbruch" von Sascha Hoops
Mit Immergün hat Sascha Hoops eine fantastische Welt erschaffen, die das Herz eines jeden Fantasylesers höher schlagen lässt.
Worum gehts? In Immergrün tobte vor 16 Jahren ein grausamer Krieg gegen den Schwarzen Drachen. Man begleitet die Charaktere Saccul, Shalsia und Aturo 16 Jahre nach dem Krieg. Jeder hat ein eigenes Abenteuer.
Dieses Buch ist der Auftakt zu einem wundervollen und fantastischen Werk. Die Charaktere schließt man schnell ins Herz. Es scheint, als ob Immergrün ein absolutes multikulti Land von Fantasywesen ist. Die Dialoge sind mit Witz und Charme gestaltet. Es ist komplex. Man hofft immer wieder, dass der Autor die Handlungsstränge zusammenführt. Die Zeitverschiebung im letzten Kapitel hat mich etwas verstört. Ich bin gespannt, wie es sich im nächsten Band auflösen wird.
Fazit: Ich kann Immergrün uneingeschränkt empfehlen. Es ist toll und leicht zu lesen und ich freu mich auf die Fortsetzung. Eine Karte wäre jedoch nicht schlecht. So ein Werk braucht doch eine Karte.