Was bisher geschahSerielles Erzählen im zeitgenössischen amerikanischen Fernsehen
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Inhaltsangabe
Die Dramaturgie der Fernsehserie hat seit den späten 90er Jahren eine revolutionäre Wende hin zum an der Literatur geschulten Story-Arc, bzw. dem Continuity-Prinzip genommen. Durch die überaus erfolgreiche internationale Vermarktung von Fernsehserien auf DVD sind zudem neue erzählerische Möglichkeiten für komplexere Zusammenhänge, folgenübergreifende Spannungsbögen und anspruchsvollere Ästhetik möglich geworden. Serien wie „Lost“, „24“, „Sopranos“ oder „Six Feet Under“ haben so nicht nur eine qualitative Revolution und eine Renaissance der Fernsehserie ausgelöst, sondern auch ein internationales Publikum begeistert. „Was bisher geschah“ beschreibt in Einzelartikeln die dramaturgische und qualitative Innovation, die in den letzten Jahren im US-Fernsehen stattfindet, angefangen bei den revolutionären writer/producer-Modellen und dadurch entstehenden neuen Dramaturgieformen des Bezahlsenders HBO, über die Behandlung gesellschaftsrelevanter Themen in den nationalen Fernsehstationen bis zu den neuartigen Methoden in Marketing und Zuschauerpartizipation bei den Networks. Besprochene Serien: 24 The Wire Battlestar Galactica Heroes Nip/Tuck Damages Six Feet Under The West Wing Rome Dexter Deadwood The Sopranos In Treatment Lost
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783980631389
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Buch
Verlag:Schnitt - der Filmverlag
Erscheinungsdatum:01.10.2008
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