Rezension zu Special - Zeig dein wahres Gesicht von Scott Westerfeld
Special - Scott Westerfeld
von SonnenBlume
Rezension
SonnenBlumevor 8 Jahren
Tally gehört jetzt zu den Schlitzern, einer Spezialeinheit der Specials, sie ist mehr als nur besonders - sie ist so gut wie unzerstörbar. Ihr einziges Ziel ist es, herauszufinden wo New Smoke liegt, aber die Mission stellt sich als gefährlich heraus. Für Tally ist es jedoch sehr schwer, sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren, denn sie möchte Zane unbedingt wieder zurück haben, doch niemand weiß, wie es um ihn steht, nachdem er die Nanos geschluckt hat.
Und dann haben die Schlitzer die einmalige Chance, gleichzeitig Zane zu befreien und den Weg nach New Smoke zu finden, aber damit ist Tally Geschichte nicht zu Ende, denn eine schwierige Zeit wartet auf sie, die ihr komplettes Denken auf die Probe stellt.
Puh, es ist definitiv nicht zu empfehlen, zu langen Abstand zwischen den einzelnen Büchern zu halten. Es fiel mir sehr schwer, der Handlung zu folgen, da sie sehr eng mit der aus dem zweiten Band verknüpft ist.
Tally soll ja eigentlich eiskalt sein, dafür hat sie mir aber noch zu viele Gefühle. Sie scheint mir ein bisschen wie ein verunglücktes Experiment, das äußerlich zwar gut funktioniert, innerlich aber nicht ganz so intakt ist, wie es der verrückte Professor gerne gehängt hätte, in diesem Fall eben Dr. Cable.
Bis zum Ende des zweiten Drittels fiel es mir schwer, mich für die Geschichte zu begeistern, denn mehr als ein langsames Dahinplätschern war es für mich nicht. Trotzdem habe ich versucht, bei der Sache zu bleiben und habe das Ende dann doch sehr gut gefunden.
Und dieses Mal mache ich nicht den gleichen Fehler, jetzt gibt's gleich den letzten Band der Reihe!
Und dann haben die Schlitzer die einmalige Chance, gleichzeitig Zane zu befreien und den Weg nach New Smoke zu finden, aber damit ist Tally Geschichte nicht zu Ende, denn eine schwierige Zeit wartet auf sie, die ihr komplettes Denken auf die Probe stellt.
Puh, es ist definitiv nicht zu empfehlen, zu langen Abstand zwischen den einzelnen Büchern zu halten. Es fiel mir sehr schwer, der Handlung zu folgen, da sie sehr eng mit der aus dem zweiten Band verknüpft ist.
Tally soll ja eigentlich eiskalt sein, dafür hat sie mir aber noch zu viele Gefühle. Sie scheint mir ein bisschen wie ein verunglücktes Experiment, das äußerlich zwar gut funktioniert, innerlich aber nicht ganz so intakt ist, wie es der verrückte Professor gerne gehängt hätte, in diesem Fall eben Dr. Cable.
Bis zum Ende des zweiten Drittels fiel es mir schwer, mich für die Geschichte zu begeistern, denn mehr als ein langsames Dahinplätschern war es für mich nicht. Trotzdem habe ich versucht, bei der Sache zu bleiben und habe das Ende dann doch sehr gut gefunden.
Und dieses Mal mache ich nicht den gleichen Fehler, jetzt gibt's gleich den letzten Band der Reihe!