Sebastian Conrad

 4 Sterne bei 7 Bewertungen
Autor*in von Deutsche Kolonialgeschichte, Globalgeschichte und weiteren Büchern.

Lebenslauf von Sebastian Conrad

Dr. phil. Sebastian Conrad ist Juniorprofessor für Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Sebastian Conrad

Cover des Buches Deutsche Kolonialgeschichte (ISBN: 9783406736063)

Deutsche Kolonialgeschichte

 (5)
Erschienen am 31.05.2019
Cover des Buches Globalgeschichte (ISBN: 9783406645372)

Globalgeschichte

 (1)
Erschienen am 12.03.2013
Cover des Buches Jenseits des Eurozentrismus (ISBN: 9783593395173)

Jenseits des Eurozentrismus

 (1)
Erschienen am 01.07.2012
Cover des Buches Deutsche Kolonialgeschichte (ISBN: 9783406807329)

Deutsche Kolonialgeschichte

 (0)
Erscheint am 13.07.2023

Neue Rezensionen zu Sebastian Conrad

Cover des Buches Deutsche Kolonialgeschichte (ISBN: 9783406562488)
Papiertiger17s avatar

Rezension zu "Deutsche Kolonialgeschichte" von Sebastian Conrad

hochinformativ
Papiertiger17vor einem Jahr

Sehr gute Kurzzusammenfassung der deutschen Kolonialgeschichte mit den Auswirkungen auf die Kolonialgebiete und das Deutsche Reich unter Berücksichtigung der globalen Einbettung sowie der Nachwehen bis in die Gegenwart. Hochinformativ.

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Cover des Buches Deutsche Kolonialgeschichte (ISBN: 9783406562488)

Rezension zu "Deutsche Kolonialgeschichte" von Sebastian Conrad

Rezension zu "Deutsche Kolonialgeschichte" von Sebastian Conrad
Ein LovelyBooks-Nutzervor 12 Jahren

Womit sich Conrad befasst, ergibt sich eigentlich aus dem Buchtitel, genau gesagt aber doch wieder nicht. Conrad bringt zwar die wichtigsten geschichtlichen Fakten der kurzfristigen deutschen Kolonialgeschichte, legt aber mehr Wert darauf, die deutsche Kolonialgeschichte zu analysieren und in ein globales Verständnis einzubinden. Das tut er mit Kompetenz, allerdings auch teilweise mit spröd abstrakten Ausführungen, schon und vor allem in der Einleitung. Gleichwohl sollte man sich deswegen und wegen der konsequent verwendeten Fachsprache (wenn ich sorgfältig gelesen habe, steht z.B. für die Adjektive einheimisch oder eingeboren regelmäßig das Wort indigen) nicht von einer weiteren Lektüre abhalten lassen. Dem Leser wird nämlich ein gegenüber seinem Schulwissen, zumindest dann, wenn dieses schon vor längerer Zeit vermittelt worden sein sollte, in manchen Bereichen neues Bild des deutschen Kolonialismus vermittelt. Die Fakten, aus denen sich dieses Bild zusammensetzt, verdienen es, einem größeren Leserkreis zugänglich gemacht zu werden. Also: Nicht vorschnell in den Bücherschrank stecken, sondern weiterlesen!

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