Rezension zu Stunde Null: Ultimatum von Sebastian Dobitsch
Ein toller Debüt Roman
von Sakle88
Kurzmeinung: Spannend und regt zum Nachdenken an. Tolle Charaktere und viel Leid.
Rezension
Sakle88vor 7 Jahren
Inhalt:
Thom musste als Kind den Mord an seinem Vater mitansehen. Um den "Zeugen" aus dem Weg zu räumen, würde die Wohnung vom Mörder angezündet. Thom überlebt mit schweren Verbrennungen. Er kommt in ein Kinderheim und hat es dort auch nicht leicht. Bis er verschwindet.
Heute hält er sich mit Kriminellen Kurierdiensten über Wasser. Als es bei einem Kurierdienst zu einem Zwischenfall kommt, wird der Gönner auf ihn aufmerksam. Von nun an ist er als Auftragsmörder tätig. Doch als seine einzige Liebe Mona mit ins Spiel gerät, offenbart sich ein fürchterliches Geheimnis.
Hat Thom noch Zeit dies abzuwenden? Der Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Meine Meinung:
Heute hält er sich mit Kriminellen Kurierdiensten über Wasser. Als es bei einem Kurierdienst zu einem Zwischenfall kommt, wird der Gönner auf ihn aufmerksam. Von nun an ist er als Auftragsmörder tätig. Doch als seine einzige Liebe Mona mit ins Spiel gerät, offenbart sich ein fürchterliches Geheimnis.
Hat Thom noch Zeit dies abzuwenden? Der Wettlauf mit der Zeit beginnt.
Meine Meinung:
Im Rahmen einer Leserunde durfte ich das Buch mitlesen und möchte dem Autor Sebastian Dobitsch an dieser Stelle danken.
Der Schreibstil ist wirklich gut zu lesen. Und auch die Charaktere find ich toll ausgearbeitet.
Die Stadt ist sehr bildlich dargestellt, wodurch ich gestehen muss das ich froh bin dort nicht Leben zu müssen.
Das Thema finde ich schon realitätsnah, denn wenn man genau drüber nachdenkt ist alles möglich!
Auch das Cover mag ich sehr.
Fazit:
Ich muss leider einen halben Stern abziehen, weil wir hier einen Sprung von drei Jahren haben. Und von diesen drei Jahren fehlen einfach gewisse kleine Informationen. Das finde ich sehr schade. Ich hätte gern gewusst was genau in den drei Jahren passiert ist. Dennoch kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen und gebe 4,5 Sterne.
Sebastian Dobitsch konnte mich mit seinem Debüt Roman wirklich überzeugen <3
Der Schreibstil ist wirklich gut zu lesen. Und auch die Charaktere find ich toll ausgearbeitet.
Die Stadt ist sehr bildlich dargestellt, wodurch ich gestehen muss das ich froh bin dort nicht Leben zu müssen.
Das Thema finde ich schon realitätsnah, denn wenn man genau drüber nachdenkt ist alles möglich!
Auch das Cover mag ich sehr.
Fazit:
Ich muss leider einen halben Stern abziehen, weil wir hier einen Sprung von drei Jahren haben. Und von diesen drei Jahren fehlen einfach gewisse kleine Informationen. Das finde ich sehr schade. Ich hätte gern gewusst was genau in den drei Jahren passiert ist. Dennoch kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen und gebe 4,5 Sterne.
Sebastian Dobitsch konnte mich mit seinem Debüt Roman wirklich überzeugen <3