Rezension
Naikevor 7 Jahren
Spannend war's durchaus wieder, deshalb nur einen Stern Abzug für das "zerfusselte" Ende eines eigentlich recht guten Romans, denn ab dem letzten Drittel wurde es irgendwie zu verworren, ich verstand vor lauter sich teilweise widersprechendem Info-Dumping bezüglich des Virus nicht so recht, was Sache ist. Inzwischen meine ich zumindest, es hinreichend verstanden zu haben, was sich aber irgendwie nach dem einfallslosen Ende dennoch nicht recht befriedigend anfühlt. Alles verpufft quasi im Nirgendwo, so dass ich mich frage, wozu der ganze K(r)ampf vorher? Wahrscheinlich ist das jetzt schwer zu verstehen, wenn man die Geschichte nicht kennt, ich will aber auch nicht spoilern.
Das Thema Überbevölkerung ist wohl mit eines der schwierigsten der Menschheit, es mutet stets etwas krude an, wenn nur wenige Beteiligte die Fäden des Schicksals der Welt in der Hand halten, siehe Inferno von Dan Brown. Deshalb sollte man besser keine moralischen Ansprüche an diesen Roman stellen, sondern ihn lediglich zur Unterhaltung genießen.
P. S. Oskar rules!^^
Das Thema Überbevölkerung ist wohl mit eines der schwierigsten der Menschheit, es mutet stets etwas krude an, wenn nur wenige Beteiligte die Fäden des Schicksals der Welt in der Hand halten, siehe Inferno von Dan Brown. Deshalb sollte man besser keine moralischen Ansprüche an diesen Roman stellen, sondern ihn lediglich zur Unterhaltung genießen.
P. S. Oskar rules!^^