Das Leben in dem Tag: (Eine Kurzgeschichte)

Eine Welt, in der die meisten leben.

Diese Kurzgeschichte ist ein Versuch, etwas Eigenständiges und Neues aus doch so alltäglichen Situationen zu ziehen. Dafür wird auf sehr progressive sprachliche Mittel zurückgegriffen, die in ihrer Insuffizienz nicht überlegen und bestimmend erscheinen wollen, sondern versuchen expressionistisch zu formulieren, was in ihrer eigenen Sichtweise inhärent ist. Künstlerisch ist es in der jetzigen Form ein sprachliches Experiment auch ohne Aktion eine semantische und syntaktische Wirkung zu erzielen.








Dies ist das erste Kapitel eines größeren Werkes, das durch seine Charakteristik, die einer Kurzgeschichte ähnelt, als voll- und eigenständig angesehen werden kann.