Rezension zu "Elfenzeit, Bestie von Lyonesse." von Seidel.Stephanie.
Alebin hatte Ragnarök in Irland überlebt, und wurde nach Cornwall in England geschleudert. Nur knapp, aber eben doch überlebt. Auf seinem Weg fand er bei einem fast tödlichen Tauchgang in de3m Dazmory Pool Tristan Schwert, konnte es jedoch nicht mitnehmen. Und außerdem eine Passage nach Lyonesse, dem versunkenen Königreich. Zuerst musste er jedoch wieder zu Kräften kommen, und dies tat er in Whispering Willows. Doch hier wurde sein Lebensfaden verhakt, d.h. eigentlich konnte er nicht mehr weg. Doch Alebin wäre nicht er, wenn ihm nicht irgendeine List einfiele…
Nadja und David waren auf dem Weg nach Tara. Für Ihren Sohn Talamh würde Nadja alles tun, auch sich in die Gefangenschaft Banderochus begeben. Doch nachdem die dunkle Königin die beiden lange hatte warten lassen, erklärte sie, Talamh wäre bei ihr nie angekommen. Und sie will die beiden natürlich nicht freilassen…
Cor und der Kau haben Nadjas Sohn entführt, um ihn zu Banderochu zu bringen. Sie quälten sich mit füttern und Windelwechsel, und was zur Pflege eines Säuglings eben so gehört. Aber dann wurden sie von jemandem abgefangen, der es auch auf Talamh abgesehen hatte…
Dies ist nun das 16. Buch der Elfenzeit-Reihe. Die Sache mit Alebin ist etwas langatmig und zieht sich sehr. Spannung ist mäßig vorhanden, man will einfach wissen, was mit Talamh geschehen ist. Es ist bei weitem nicht das beste Buch dieser Reihe. Von mir nur drei Sterne.