Rezension zu Die Heimkehr des träumenden Delphins von Sergio Bambaren
Etwas zu gewollt...
von MissRose1989
Rezension
MissRose1989vor 10 Jahren
Leider habe ich den ersten Teil der Serie nicht gelesen, weil ich ihn nicht auf meinen SuB habe, also kann ich jetzt nur meine Meinung zu dem Folgeband äußern.
Ganz klar wird das, es um Gedanken und Gefühle und den Wunsch nach Veränderungen geht, die im Alltag immer wieder untergehen. So ist die Grundaussage der Geschichte, aber leider fand ich die Umsetzung nicht so besonders gelungen. Alexander Delphin fielt praktisch vor seiner schwangeren Gefährtin, weil er Angst vor der Veränderung in seinem Leben hat, die du das Kind entstehen würden. Zwar kommt die entscheidene Wende, aber irgednwie war es alles etwas zu gewollt, die ganze Handlung wirkte etwas erzwungen und das fand ich schade.
Besonders gut gefallen haben mir die Illustrationen, die immer mal wieder in den Text eingebaut waren. Sie passen in den Text und lassen die geistigen Bilder auf Papier entstehen.
Der Stil von Sergio Bambaren ist jetzt kein besonderes Stil, er zeichnet sich nicht durch besondere Kennzeichen aus, lässt sich aber angenehm lesen und ist auch gut verständlich. Besonders war auch, dass sich der Autor am Ende selber in die Geschichte einklingt und etwas über die Entstehung des Buches erzählt. Ausserdem gibt es nach dem Ende der Geschichte noch eine kleine Übersicht über die Lebensstationen von Sergio Bambaren, wodurch man ihn besser kennenlernt, was sehr interessant war.
Fazit: Sergio Bambaren versucht an einen Bestseller anzuknüpfen, aber ich finde es zu gewollt und zu vorhersehrbar, das ist wirklich schade. Trotzdem ist das Buch recht angenehm zu lesen und wird von schönen Illustrationen untermalt.
Ganz klar wird das, es um Gedanken und Gefühle und den Wunsch nach Veränderungen geht, die im Alltag immer wieder untergehen. So ist die Grundaussage der Geschichte, aber leider fand ich die Umsetzung nicht so besonders gelungen. Alexander Delphin fielt praktisch vor seiner schwangeren Gefährtin, weil er Angst vor der Veränderung in seinem Leben hat, die du das Kind entstehen würden. Zwar kommt die entscheidene Wende, aber irgednwie war es alles etwas zu gewollt, die ganze Handlung wirkte etwas erzwungen und das fand ich schade.
Besonders gut gefallen haben mir die Illustrationen, die immer mal wieder in den Text eingebaut waren. Sie passen in den Text und lassen die geistigen Bilder auf Papier entstehen.
Der Stil von Sergio Bambaren ist jetzt kein besonderes Stil, er zeichnet sich nicht durch besondere Kennzeichen aus, lässt sich aber angenehm lesen und ist auch gut verständlich. Besonders war auch, dass sich der Autor am Ende selber in die Geschichte einklingt und etwas über die Entstehung des Buches erzählt. Ausserdem gibt es nach dem Ende der Geschichte noch eine kleine Übersicht über die Lebensstationen von Sergio Bambaren, wodurch man ihn besser kennenlernt, was sehr interessant war.
Fazit: Sergio Bambaren versucht an einen Bestseller anzuknüpfen, aber ich finde es zu gewollt und zu vorhersehrbar, das ist wirklich schade. Trotzdem ist das Buch recht angenehm zu lesen und wird von schönen Illustrationen untermalt.