Rezension
Miserablevor 11 Jahren
Jessie leidet unter der aufrecht gehaltenen Beziehung zwischen Pietr und Sarah. Während sie sich durch seine Offenbarung, dass er ein Werwolf ist, viel tiefer mit ihm verbunden fühlt, distanziert er sich immer weiter von ihr. Er scheint es in ihrer Nähe kaum noch auszuhalten, doch sie gibt nicht auf, für ihre Liebe zu kämpfen.
Im Gegensatz zum ersten Teil ist dieser leider viel viel schlechter. Während Jessies Charakterzeichnung mich noch begeistert hatte, hat ihre Dummheit nun um ein Vielfaches zugenommen. Sie schafft es nicht, Pietrs Meinung zu akzeptieren und läuft ihm wie ein treues Hündchen hinterher, nur um immer und immer wieder abgewiesen zu werden. So wird die Handlung leider auch eher langsam vorangetrieben, der Schwerpunkt liegt auf dem wiederholenden Zurückgewiesen werden von Jessie. Erst gegen Ende geht es erst so richtig los, und dann wird es auch wieder richtig spannend.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der darauf hoffen lässt, dass der dritte Teil wieder etwas mehr an Fahrt aufnimmt.
Es werden viele neue Problematiken angedeutet, die leider nur eingeleitet aber noch nicht wirklich entfaltet werden, sodass der zweite Teil leider wie ein Zwischenspiel zwischen 1 und 3 wirkt.
Im Gegensatz zum ersten Teil ist dieser leider viel viel schlechter. Während Jessies Charakterzeichnung mich noch begeistert hatte, hat ihre Dummheit nun um ein Vielfaches zugenommen. Sie schafft es nicht, Pietrs Meinung zu akzeptieren und läuft ihm wie ein treues Hündchen hinterher, nur um immer und immer wieder abgewiesen zu werden. So wird die Handlung leider auch eher langsam vorangetrieben, der Schwerpunkt liegt auf dem wiederholenden Zurückgewiesen werden von Jessie. Erst gegen Ende geht es erst so richtig los, und dann wird es auch wieder richtig spannend.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der darauf hoffen lässt, dass der dritte Teil wieder etwas mehr an Fahrt aufnimmt.
Es werden viele neue Problematiken angedeutet, die leider nur eingeleitet aber noch nicht wirklich entfaltet werden, sodass der zweite Teil leider wie ein Zwischenspiel zwischen 1 und 3 wirkt.