Rezension zu "Vampirdämmerung" von Sharon Ashwood
Das Buch, "Vampirdämmerung" , von der Autorin Sharon Ashwood, ist der zweite Teil der Dark Forgotten Buchreihe.
Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden. Jeder Teil beinhaltet andere Hauptcharaktere. Die Nebencharaktere lernt man jedoch auch besser kennen. Liest man die Reihe durcheinander kann man sich somit selbst Spoilern.
In diesem Teil stehen Conall Macmillian und Constance im Mittelpunkt.
Constance ist Vampirin und Conall Macmillian ist ehemaliger Polizist und ein Dämon, welcher versucht seine Menschlichkeit beizubehalten. Allessandro befördert Conall jedoch in die Burg. Dort trifft er auf Constance. Auch sie wurde in das magische Gefängnis gebracht. Da ihr Adoptivsohn entführt wurde, braucht sie jedoch übernatürliche Macht um ihn zu finden. Zwischen Conell und Constance funkt es, werden sie die Burg verlassen können und was steckt hinter der Entführung?
Das Buch beginnt mit Tagesdatum und einen Radioausschnitt. Danach geht die Story in Kapiteln weiter, welche ebenfalls mit Radioausschnitte durchzogen sind. Das Buch ist in der Erzählperspektive aus der Sicht der unterschiedlichsten Personen geschrieben.
Mein Fazit:
Die Handlung zwischen Constance und Mac ließ sich gut verfolgen. Der Spannungsaufbau geschah jedoch etwas langsam. Constance entwickelt sich in der Story weiter, was sehr gut beschrieben ist. Desweiteren bekommt man zu Holly, Carvelli und Ash nähere Einblicke. Ebenso erfährt man als Leser, was es mit der Burg auf sich hat. Die Story ist vielseitig und bietet Action, Blut, Humor und Liebe.