Rezension zu Vampirdämmerung von Sharon Ashwood
Rezension zu "Vampirdämmerung" von Sharon Ashwood
von Letanna
Rezension
Letannavor 13 Jahren
Im 2. Teil von Sharon Ashwoods Vampire-Serie geht es um Conall Macmillians, der bereits im ersten Teil eine große Rolle gespielt hat. Er war von einem Dämon gebessen und wurde in die Burg verbannt, einem Gefängnis für magische Wesen. Dort kann er aber entkommen, was eigentlich nicht möglich sein dürfte. In Freiheit begegnet er Carvelli wieder, der ihn sofort töten wil. Er flieht wieder in die Burg und begegnet dort Constance, eine junge Vampirin, die die Wandlung zum richtigen Vampir noch nicht vollzogen hat. Sie will zuerst nur sein Blut, merkt aber dann, dass er gar nicht richtig menschlich ist. Beide fühlen sich stark zueinander hingezogen und Mac sucht immer wieder Constance Nähe. Der 2. Teil dieser Reihe hat mir wirklich super gefallen. War der 1. Teil noch eher mittelmäßig, so gab es im zweiten Teil auf jeden Fall eine Steigerung. Im Mittelpunkt steht die Burg, ein Gefängnis für magische Wesen. Die Geschichte war sehr interessant und einfallsreich mit interessanten Wendungen und Überraschungen. Das Buch ist spannend, humorvoll und aktionreich, aber natürlich gibt es eine Menge Romantik zwischen Mac und Constance. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden hat mir super gefallen, die Charaktere sind gut ausgearbeitet und glaubwürdig. Es gibt ein Wiedersehen mit Holly und Carvelli aus dem 1. Teil und auch die Geschichte der beiden wird weitererzählt, worüber ich mich sehr gefreut habe. Es gibt auch bei den beiden interessante Entwicklungen. Ein weiterer interessanter Charaktere, der dazukommt, ist Hollys Schwester Ashe, die Vampirjägerin. Sie ist das völlige Gegenteil von Holly und der nächste Teil der Serie Seelenkuss wird sich um sie drehen. Ich werde die Serie auf jeden Fall weiterverfolgen und bin schon sehr gespannt auf Ashes Geschichte.