Rezension zu Bluternte von Sharon Bolton
Britischer Thrill gemischt mit einer Portion Mystery und englischem Lokalkolorit
von Thommy28
Rezension
Thommy28vor 11 Jahren
Klappentext:
Es gibt eine Zeit zu leben. Eine zu sterben. Und eine zu töten.
Die Familie Fletcher ist erst vor kurzem aufs Land gezogen. Doch die vermeintliche englische Dorfidylle entpuppt sich bald als Alptraum. Die beiden Söhne der Fletchers hören auf dem Friedhof nahe des Hauses seltsame Stimmen und sehen immer wieder die seltsame Gestalt eines Kindes. Als eine Friedhofsmauer einstürzt und ein Grab mit den Überresten dreier Mädchen freigelegt wird, ist klar, dass der Ort ein tödliches Geheimnis birgt. Es geht um verschwundene Mädchen und ein unfassbares Verbrechen und die kleine Tochter der Fletchers könnte das nächste Opfer eines rätselhaften Killers sein ...
Hier handelt es sich um den dritten Thriller der Autorin. Die Atmosphäre in dem kleinen englischen Dorf ist wieder hervorragend dargestellt,die Protagonisten sind sehr liebevoll gezeichnet. Der Schrecken, den die handelnden Personen erleiden ist fast körperlich zu spüren - man meint fast den Geschmack des Nebels selbst auf den Lippen zu spüren.
Der Roman ist in diverse Bücher unterteilt und zusätzlich in viele, manchmal sehr kurze Kapitel mit ständig wechselnder Sichtweise. Das hilft dem Lesevergnügen ungemein. Britischer Thrill mischt sich hier mit einer Portion Mysterie und einer Menge englischem Lokalkolorit. Mir hat es insgesamt recht gut gefallen. Der Schluss war für meinen ganz persönlichen Geschmack nicht so recht zufriedenstellend.
Es gibt eine Zeit zu leben. Eine zu sterben. Und eine zu töten.
Die Familie Fletcher ist erst vor kurzem aufs Land gezogen. Doch die vermeintliche englische Dorfidylle entpuppt sich bald als Alptraum. Die beiden Söhne der Fletchers hören auf dem Friedhof nahe des Hauses seltsame Stimmen und sehen immer wieder die seltsame Gestalt eines Kindes. Als eine Friedhofsmauer einstürzt und ein Grab mit den Überresten dreier Mädchen freigelegt wird, ist klar, dass der Ort ein tödliches Geheimnis birgt. Es geht um verschwundene Mädchen und ein unfassbares Verbrechen und die kleine Tochter der Fletchers könnte das nächste Opfer eines rätselhaften Killers sein ...
Hier handelt es sich um den dritten Thriller der Autorin. Die Atmosphäre in dem kleinen englischen Dorf ist wieder hervorragend dargestellt,die Protagonisten sind sehr liebevoll gezeichnet. Der Schrecken, den die handelnden Personen erleiden ist fast körperlich zu spüren - man meint fast den Geschmack des Nebels selbst auf den Lippen zu spüren.
Der Roman ist in diverse Bücher unterteilt und zusätzlich in viele, manchmal sehr kurze Kapitel mit ständig wechselnder Sichtweise. Das hilft dem Lesevergnügen ungemein. Britischer Thrill mischt sich hier mit einer Portion Mysterie und einer Menge englischem Lokalkolorit. Mir hat es insgesamt recht gut gefallen. Der Schluss war für meinen ganz persönlichen Geschmack nicht so recht zufriedenstellend.