Rezension
"Brilliant! Sharon Boltons bislang unheimlichster Thrillier"- The Observer
und ich denke mir: na wie gut, dass ich keinen anderen gefunden habe... durch die beschreibungen von diesem buch, war ich neugierig und freute mich aufs lesen, aber ziemlich schnell fragte ich mich, ob die damen und herren der Observer- Redaktion ein anderes buch in der hand hatten als ich. diese abgehackten kapitel, diese nervige, überflüssige liebesgeschichte im buch (warum können frauen nie krimis bzw. thriller schreiben, ohne eine dämliche liebesstory miteinzupflechten?!) brachten mich immer weniger dazu, zu diesem buch zu greifen und ließen kaum spannung aufkommen. ich quälte mich von seite zu seite und war froh, als ich es beenden konnte. schade! denn von der grundidee her, hätte es ein wirklich gutes buch werden können!