Rezension
Manfred_SHvor 12 Jahren
Auch wenn das Ende ein bisschen unerwartet ist und vielleicht auch verwirrend ist, fand ich das Buch sehr gut. Es spielt in Nordengland. Ein Geistlicher und eine Familie treffen in den kleinen Ort Heptenclough ein und finden eine seltsame Dorfgemeinschaft vor. Es werden ungewöhnliche Riten und Feste gefeiert. Seltsam ist die Kirche, die 10 Jahre unbenutzt blieb. Seltsam, dass 3 kleine Mädchen verschwanden, bzw. in der Kirche von der Empore stürzten. An einem Regentag stürzte die Mauer des Friedhofs ein, und man fand 3, statt eine Kinderleiche im Grab Was geht in dem Ort vor? Die Kinder der Familie sehen ein Gespenst, verkleidet als Kind herumschleichen. Der Vikar vernimmt Stimmen in der Kirche. Im Abendmahlkelch ist Blut statt Wein. Da verschwindet die kleine Milli. Ereilt sie das gleiche Schicksal der anderen Kinder? Ich finde, das Buch ist gut geschrieben. Mir gefallen die Erläuterungen über den Ort und der Krankheit "Kretinismus" sehr gut. Vorab kann man sich hier informieren http://de.wikipedia.org/wiki/Kretinismus