Rezension zu Ihr Blut so rein - Lacey Flint 3 von Sharon Bolton
Zu verworrenes Vampir-Spiel.....
von Janosch79
Kurzmeinung: Konnte mich nicht begeistern!
Rezension
Janosch79vor 8 Jahren
Die sehr euphorischen Stimmen zu Sharon Bolton haben auch mich dazu bewogen, einen Thriller von ihr zu lesen. Mich konnte die Autorin leider nicht packen.
Inhalt: Fünf tote Jungen in fünf Wochen. Und der Blutdurst
des Killers ist noch nicht gestillt …
Barney weiß, dass der Killer bald wieder zuschlagen wird. Das Opfer wird wieder ein Junge sein wie er. Er wird ihm die Kehle durchschneiden, ihn verbluten lassen und die Leiche am Ufer der Themse ablegen. Die Polizei wird keinen Hinweis auf den Täter finden und keine Warnung, wen es als nächstes treffen könnte. Doch der elfjährige Barney hat etwas gesehen – und nun sammelt er akribisch jeden Hinweis, um den Fall zu lösen. DC Lacey Flint, Ermittlerin in Sonderurlaub, könnte den Fall guten Gewissens ihren Kollegen überlassen. Wenn Barney Roberts nicht ausgerechnet ihr Nachbar wäre …
Der Anfang macht ja sogar richtig Appetit auf mehr, doch dann wird es für mich mehr als verworren.
Die Rolle von DC Lacey Flint konnte mich gar nicht erwärmen.
Wahrscheinlich hätte ich die vorherigen Werke lesen müssen, um die genauen Hintergründe zu verstehen.
Die übrigen Personen haben für mich kein "echtes Gesicht" bekommen.
Für mich müssen Ermittler Ecken und Kanten haben und vielleicht auch einfach mal in die komplett falsche Richtung ermitteln. Die gesamte Ermittlung kommt für mich doch sehr verworren daher.
Letztendlich sind auch zu viele Personen an der Aufklärung beteiligt. Dadurch kommt man als Leser auch schnell einmal durcheinander.
Gleichzeitig sind ziemlich viele Handlungsstränge miteinander verwoben, sodass das Lese-Vergnügen aus meiner Sicht ein wenig getrübt ist.
Wahrscheinlich würde ich auch in die Lobeshymnen verfallen, wenn ich tatsächlich die gesamte Serie um DC Lacey Flint gelesen hätte.
Für Fans dieser Reihe ist der Thriller sicherlich zu empfehlen!
Die sehr euphorischen Stimmen zu Sharon Bolton haben auch mich dazu bewogen, einen Thriller von ihr zu lesen. Mich konnte die Autorin leider nicht packen.
Inhalt: Fünf tote Jungen in fünf Wochen. Und der Blutdurst
des Killers ist noch nicht gestillt …
Barney weiß, dass der Killer bald wieder zuschlagen wird. Das Opfer wird wieder ein Junge sein wie er. Er wird ihm die Kehle durchschneiden, ihn verbluten lassen und die Leiche am Ufer der Themse ablegen. Die Polizei wird keinen Hinweis auf den Täter finden und keine Warnung, wen es als nächstes treffen könnte. Doch der elfjährige Barney hat etwas gesehen – und nun sammelt er akribisch jeden Hinweis, um den Fall zu lösen. DC Lacey Flint, Ermittlerin in Sonderurlaub, könnte den Fall guten Gewissens ihren Kollegen überlassen. Wenn Barney Roberts nicht ausgerechnet ihr Nachbar wäre …
Der Anfang macht ja sogar richtig Appetit auf mehr, doch dann wird es für mich mehr als verworren.
Die Rolle von DC Lacey Flint konnte mich gar nicht erwärmen.
Wahrscheinlich hätte ich die vorherigen Werke lesen müssen, um die genauen Hintergründe zu verstehen.
Die übrigen Personen haben für mich kein "echtes Gesicht" bekommen.
Für mich müssen Ermittler Ecken und Kanten haben und vielleicht auch einfach mal in die komplett falsche Richtung ermitteln. Die gesamte Ermittlung kommt für mich doch sehr verworren daher.
Letztendlich sind auch zu viele Personen an der Aufklärung beteiligt. Dadurch kommt man als Leser auch schnell einmal durcheinander.
Gleichzeitig sind ziemlich viele Handlungsstränge miteinander verwoben, sodass das Lese-Vergnügen aus meiner Sicht ein wenig getrübt ist.
Wahrscheinlich würde ich auch in die Lobeshymnen verfallen, wenn ich tatsächlich die gesamte Serie um DC Lacey Flint gelesen hätte.
Für Fans dieser Reihe ist der Thriller sicherlich zu empfehlen!