Rezension zu So beschissen schön ist nur das Leben von Shaun David Hutchinson
Einfach wow!
von AlexandraHonig
Kurzmeinung: So viel toller als der Klappentext vermuten lässt!
Rezension
AlexandraHonigvor 6 Jahren
So beschissen schön ist nur das Leben ♡
Shaun David Hutchinson
Drew ist überall bekannt im Krankenhaus und kommt und geht, wie er will. Er hilft, wo er kann, und jeder sieht in ihm einen Freund. Aber nie fragt sich jemand: Wer ist Drew eigentlich? Denn er ist weder Patient im Krankenhaus noch Angestellter dort. Als eines Tages Rusty eingeliefert wird, ein schwerverletzter Junge, der das Leben außerhalb des Krankenhauses ebenso zu fürchten scheint wie er, steht Drew vor einer großen Entscheidung: Traut er sich mit Hilfe von Rusty, da draußen endlich wieder ein richtiges Leben zu führen?
Puh, wieder eins dieser Jugendbücher, die einem ordentlich den Atmen rauben. Der Klappentext gibt dabei nicht annährend wieder, wie tiefgehend die Thematik dieser Geschichte wirklich ist! Ich möchte euch alles erzählen, aber ich möchte euch nicht spoilern und die Überraschung nehmen.
Drew hat mir als Charakter schon sehr gut gefallen, aber in Leute um ihn herum habe ich mich einfach komplett verliebt. Da ist die ruppige Krankenschwester Jo sowie der väterliche Cafeteria-Chef Arnold, sowie die verliebten und krebskranken Jugendlichen Lexi und Trevor, die mit ihrem Lebensmut einen Weg in jedes Herz finden. Sogar der Pater des Krankenhauses hat etwas ganz Besonderes an sich.
Die Geschichte entwickelt sich ziemlich unerwartet an einigen Punkten, an anderen dafür wie erwartet. Es gibt also 1-2 Tatsachen, mit denen man als Leser nicht gerechnet hat und die die Spannung aufrechterhalten.
Zudem ist zwischen den Seiten der Comic abgedruckt, an dem Drew zeichnet und der seine Version der Geschichte wiedergibt.
Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite komplett gefangen genommen, berührt und sprachlos zurückgelassen. Eines dieser Jugendbücher, die irgendwie bedeutend sind.
Jugendbuchfans: Lesen!
5 von 5 ♡
Shaun David Hutchinson
Drew ist überall bekannt im Krankenhaus und kommt und geht, wie er will. Er hilft, wo er kann, und jeder sieht in ihm einen Freund. Aber nie fragt sich jemand: Wer ist Drew eigentlich? Denn er ist weder Patient im Krankenhaus noch Angestellter dort. Als eines Tages Rusty eingeliefert wird, ein schwerverletzter Junge, der das Leben außerhalb des Krankenhauses ebenso zu fürchten scheint wie er, steht Drew vor einer großen Entscheidung: Traut er sich mit Hilfe von Rusty, da draußen endlich wieder ein richtiges Leben zu führen?
Puh, wieder eins dieser Jugendbücher, die einem ordentlich den Atmen rauben. Der Klappentext gibt dabei nicht annährend wieder, wie tiefgehend die Thematik dieser Geschichte wirklich ist! Ich möchte euch alles erzählen, aber ich möchte euch nicht spoilern und die Überraschung nehmen.
Drew hat mir als Charakter schon sehr gut gefallen, aber in Leute um ihn herum habe ich mich einfach komplett verliebt. Da ist die ruppige Krankenschwester Jo sowie der väterliche Cafeteria-Chef Arnold, sowie die verliebten und krebskranken Jugendlichen Lexi und Trevor, die mit ihrem Lebensmut einen Weg in jedes Herz finden. Sogar der Pater des Krankenhauses hat etwas ganz Besonderes an sich.
Die Geschichte entwickelt sich ziemlich unerwartet an einigen Punkten, an anderen dafür wie erwartet. Es gibt also 1-2 Tatsachen, mit denen man als Leser nicht gerechnet hat und die die Spannung aufrechterhalten.
Zudem ist zwischen den Seiten der Comic abgedruckt, an dem Drew zeichnet und der seine Version der Geschichte wiedergibt.
Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite komplett gefangen genommen, berührt und sprachlos zurückgelassen. Eines dieser Jugendbücher, die irgendwie bedeutend sind.
Jugendbuchfans: Lesen!
5 von 5 ♡