Nahtlos an Teil 1 schließt der 2. Teil an.
Wir begleiten die 4 Steffaner auf ihren Weg durch den Urwald zu den Menschen, damit sie mit ihnen Kontakt aufnehmen können, um ihnen zu helfen dass die Tiere wieder normal werden. Diese haben inzwischen eine weitere Wandlung gemacht, sie lernen sehr schnell und planen ihre Angriffe im Voraus. Der Mutterplanet der Staffaner ist schuld, dass die Tiere die Menschen angreifen. Aber um das Gegenmittel herzustellen, das vom Weltall ausgebracht werden muss, und ihren Raumgleiter für die Erdatmosphäre stabil zu machen brauchen sie die Hilfe der Menschen. Um nicht gleich aufzufallen, verwandeln sie ihre Lichtkörper in menschliche Gestalten, was dazu führt das sie auch menschliche Gefühle haben. Auf ihren langen Weg zu ihrem Ziel lernen sie sehr viel über sich und ihre Vorfahren kennen. Als sie endlich bis zum Amerikanischen Präsidenten gelangen, sieht dieser nicht nur die Möglichkeit zur Rettung der Erde sondern auch Forschung an den Außerirdischen zu betreiben und schließt sie in einem Labor ein. Eine mutige Wissenschaftlerin gelingt während eines Kongresses die Steffaner zu befreien und den Kongressteilnehmern vorzustellen. Allen wird klar, nur mit Hilfe der Steffaner ist die Erde noch zu retten. So macht sich nach kurzer Zeit ein Trupp von Mechaniker, Wissenschaftlern, Tierärzte usw. auf den von Angriffen der Tierwelt beschwerlichen Weg durch den Urwald zum Raumgleiter um so schnell wie möglich das Gegenmittel herzustellen und den Raumgleiter flugtauglich aufzurüsten.
Der 2. Band ist in seinem flüssigen Schreibstil angenehm zu lesen. Die Spannung beginnt mit der 1. Seite und dieses Mal stehen die Außerirdischen im Mittelpunkt.
Sibylle Meyer
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