Kurz nachdem eine unerwartete Ankündigung Isabellas und Chris’ Leben erneut auf den Kopf gestellt hat, taucht plötzlich Bellas beste Freundin Rita mit einem überraschenden Begleiter bei ihnen auf. Dieser zeigt reges Interesse an einem mysteriösen Juwel, das laut einer Legende vor 200 Jahren am Hexenstein verloren gegangen sein soll. Auf der Suche nach der Wahrheit kommen die vier nicht nur hinter das Geheimnis des rätselhaften Edelsteins …
Meinung:
Das ist Teil drei einer tollen Reihe, die ich von der Autorin selber bekommen habe.
Ich liebe diese Reihe. Beim lesen ist mir jedoch aufgefallen, das ich Teil zwei noch gar nicht gelesen habe, aber das hole ich bald nach.
Fehlen tut mir in der Geschichte jetzt nichts, alles wichtige wird erwähnt und vieles habe ich noch vom ersten Teil in Erinnerung.
Isabella und Chris hoffen nun endlich aud ein ruhiges Leben ohne weitere Komplikationen und schlimmen sachen. Ständig war etwas mit dem Erbe am Bodensee..
Aber zu früh gefreut, nicht nur ein angeblicher Sohn von Ada ( die Bella das Haus vererbt hat) steht vor der Tür und fordert sein Recht, sondern auch die Suche nach einem angeblichem Juwel, der einst Napolen am See verloren hat, macht wieder die Runde. Zu dem steht ihre Freundin unangekündigt vor der Tür mit ihrem neuen Freund, der kein anderer ist als Bellas Exfreund.
Also, es geht wieder hoch her und erneut müssen Bella und Chris Adas Chroniken und Tagebücher durchwälzen um rauszufinden, was es mit dem Juwel, dem Sohn und allem anderen auf sich hat.
Am Ende kommen alte Familiengeschichten zu tage, die ich so nie vermutet hätte.
Wirklich spannend gemacht. Ich habe mitgefiebert und war so gespannt, was diesmal in der Vergangeit passiert war und was alles zu Tage kam. Die Rückblicke in die Vergangeit haben mir super gefallen und das am Ende sogar noch mehr zu tage kommt wie geplant, hat mich auch positiv überrascht.
Mir tat Ada am ende irgendwie leid, obwohl sie schon lange tot war, und keiner der Personen sie wirklich gekannt hatte, so hätte ich mir für sie gewünscht, das sie glücklich hätte die Welt verlassen können. Mit dem Gewissen, das alle ihr Lieben glücklich sind und vereint.
Schade, aber so hat das ganze eben besser gepasst.
Das Ende selber zieht sich etwas dahin und wenn denkt, es ist gleich zu ende. dann kommt noch etwas spannendes hinzu was für einige auch noch Positiv endet.