Rezension zu Die Töchter des Sturms von Sibylle Baillon
Schwestern im Sturm von Sibylle Baillon
von Friederike_290702
Rezension
Friederike_290702vor 7 Jahren
Klappentext:
Frankreich, zur Zeit der Bauernaufstände: Um sie vor dem drohenden Hungertod zu retten, verschafft der Bauer Cotin seinen drei Töchtern eine Anstellung in Paris. Während Madeleine und Marianne in gut gestellten Häusern unterkommen, muss Jeanne vor den Misshandlungen ihres schmierigen Dienstherrn fliehen. Ganz auf sich allein gestellt, nimmt sie ihr Leben selbst in die Hand und baut sich Schritt für Schritt eine eigene Zukunft auf. Immer wieder führt das Schicksal die drei Mädchen in die Nähe der anderen – doch nie treffen sie aufeinander. Trotzdem geben Marianne, Madeleine und Jeanne die Hoffnung nicht auf, sich wiederzufinden. Doch dann bricht die Revolution aus und stürzt das Land ins Chaos …
Die Geschichte ist abwechselnd aus mehreren Perspektiven erzählt.
Meinung:
Das Buch ist von der Autorin in einem sehr lockeren Schreibstil geschrieben, dieser macht es möglich sehr flüssig und schnell zu lesen. In der Geschichte kommen sowohl historische Persönlichkeiten wie zum Beispiel Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord oder Germaine de Staël und noch einige mehr vor als auch ein gutes Maß an fiktiven Persönlichkeiten. Die historischen Personen machen die Geschichte greifbarer und man kann sich auch über das Erzählte hinaus noch informieren, was ich sehr spannend finde.
Dadurch das die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird, bekommt man aus allen Schichten einen Eindruck, wie diese die Revolution sehen und mit ihr umgehen. Im Vordergrund steht jedoch nicht die Revolution an sich, sondern die Schicksale der drei Schwestern die mit der Revolution verbunden sind. Für mich war es eine gelungene Abwechslung zu Romanen, die nur auf den trockenen Fakten beruhen und damit auch etwas sehr Positives.
Fazit:
Ein lockerer historischer Roman, der sehr gut recherchiert ist und viele historischen Fakten gut verpackt.
Klappentext:
Frankreich, zur Zeit der Bauernaufstände: Um sie vor dem drohenden Hungertod zu retten, verschafft der Bauer Cotin seinen drei Töchtern eine Anstellung in Paris. Während Madeleine und Marianne in gut gestellten Häusern unterkommen, muss Jeanne vor den Misshandlungen ihres schmierigen Dienstherrn fliehen. Ganz auf sich allein gestellt, nimmt sie ihr Leben selbst in die Hand und baut sich Schritt für Schritt eine eigene Zukunft auf. Immer wieder führt das Schicksal die drei Mädchen in die Nähe der anderen – doch nie treffen sie aufeinander. Trotzdem geben Marianne, Madeleine und Jeanne die Hoffnung nicht auf, sich wiederzufinden. Doch dann bricht die Revolution aus und stürzt das Land ins Chaos …
Die Geschichte ist abwechselnd aus mehreren Perspektiven erzählt.
Meinung:
Das Buch ist von der Autorin in einem sehr lockeren Schreibstil geschrieben, dieser macht es möglich sehr flüssig und schnell zu lesen. In der Geschichte kommen sowohl historische Persönlichkeiten wie zum Beispiel Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord oder Germaine de Staël und noch einige mehr vor als auch ein gutes Maß an fiktiven Persönlichkeiten. Die historischen Personen machen die Geschichte greifbarer und man kann sich auch über das Erzählte hinaus noch informieren, was ich sehr spannend finde.
Dadurch das die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird, bekommt man aus allen Schichten einen Eindruck, wie diese die Revolution sehen und mit ihr umgehen. Im Vordergrund steht jedoch nicht die Revolution an sich, sondern die Schicksale der drei Schwestern die mit der Revolution verbunden sind. Für mich war es eine gelungene Abwechslung zu Romanen, die nur auf den trockenen Fakten beruhen und damit auch etwas sehr Positives.
Fazit:
Ein lockerer historischer Roman, der sehr gut recherchiert ist und viele historischen Fakten gut verpackt.